1. Die Macht des Blutes 01v23


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Blondine bin. Als ich mit meinem Mann noch intim war, liebte er es, mich dort unten gerne ganz nackt zu sehen. Ein Wunsch, den ich ihm gerne erfüllte. Mein Gesicht hat eine leicht kantige Form und meine schulterlangen dunkelblonden Haare trage ich gerne mit einem klassischen Mittelscheitel. Mein Po ist klein und knackig, mein Bauch flach und meine Brüste groß und schwer. Trotz der drei Kinder, die ich gestillt habe, hängen sie nur ein klein wenig.
    
    Das Wasser duftete angenehm nach Rosenöl, und ich spielte mit den kleinen Schaumbergen, die übers Wasser schwebten. Mit meinen Gedanken war ich bei meinem Mann, und erinnerte mich an die Zeit zurück, als er, damals noch gesund, zu mir in die Wanne stieg. Er war mir nicht nur ein guter Mann, sondern auch ein fantastischer Liebhaber gewesen. Als ich ihn zum ersten Mal nackt sah, und sein Geschlecht steil von ihm abstand, bekam ich es mit der Angst zu tun. Er war nicht mein erster Mann gewesen, aber nie zuvor hatte ich einen so starken Penis gesehen. Ich hatte Angst ihn nicht aufnehmen zu können, und meine Sorge, er würde mich zerreißen, war übergroß. Aber er hat es mit viel Einfühlungsvermögen geschafft, meine Bedenken zu zerstreuen. Und dann war er in mir, und es war das Schönste, was ich je erlebt hatte. Wenn ich ehrlich bin, war mein Mann derjenige, der mich erst zur Frau gemacht hat.
    
    Dienstag, 8. Februar 2000
    
    Patrick scheint sich gefangen zu haben. Sein Lachen ist zurückgekehrt, und was mich besonders freut: Wenn er ...
    ... sich von mir verabschiedet, nimmt er mich liebevoll in den Arm und drückt mich an sich.
    
    Chantal hilft mir viel im Haushalt. Sie ist ein wahrer Schatz und ich bin froh, solch eine Tochter zu haben. Gestern Abend sagte sie mir gute Nacht und drückte mir einen Kuß auf den Mund. Ich habe es erst gar nicht realisiert, und erst viel später fiel mir auf, daß sie mich sonst immer auf die Wange küßt.
    
    Ich bin so froh, meine Kinder um mich zu haben.
    
    Donnerstag, 10. Februar 2000
    
    Gestern Abend ist mir etwas passiert ... Ich getraue es mich kaum aufzuschreiben. Ich klopfte an Fabians Türe, und ganz in Gedanken an das, was ich ihn fragen wollte, öffnete ich die Tür, ohne auf sein 'herein' zu warten. Fabian stand nackt vor seinem Kleiderschrank, und als er mich sah, drehte er sich langsam zu mir um. Ohne etwas dagegen tun zu können, sah ich an ihm herunter, und mir gefror fast das Blut in den Adern. Er hat den Penis seines Vaters. Nein, das stimmt so nicht: Er ist noch gewaltiger! Ich habe eine Entschuldigung gestammelt und bin geflüchtet.
    
    Heute Morgen, als ich die Augen aufschlug, wußte ich sofort, daß ich von Fabians Penis geträumt hatte. Mein Slip war pitschnaß und meine Brustwarzen schmerzten, wie schon lange nicht mehr. Mit letzter Kraft habe ich die Lade an meinem Nachtschränkchen aufgemacht und den schwarzen Plastikdildo herausgeholt. Nach einer halben Stunde bin ich, am ganzen Körper schweißnaß, vor Erschöpfung eingeschlafen. Als ich nach Stunden wieder aufwachte, summte ...
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