Die Macht des Blutes 01v23
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... der schwarze Kerl immer noch in mir.
Sonntag, 20. Februar 2000
Fabian hat sich den Wagen ausgeliehen, weil er einen Freund besuchen will. Ich überlege, den Kindern einen eigenen, kleinen Gebrauchten zu kaufen.
Ich hatte es mir mit meinem Buch im Wohnzimmer gemütlich gemacht, als es draußen aufklarte und die Sonne schien. Auf einmal war mir nach einem Spaziergang zumute, und ich stieg die Treppen hoch, weil ich Chantal fragen wollte, ob sie Lust hätte mitzukommen. Ich klopfte leise an ihre Tür, aber nichts rührte sich. Sicher ist sie bei Patrick, dachte ich und ging auf sein Zimmer zu. Die Tür war nur angelehnt, und ich drückte sie ein Stück weiter auf. Ich sah die beiden sofort. Eng aneinandergekuschelt lagen sie auf Patricks Bett und schliefen tief und fest. Patrick hatte einen Arm um seine Schwester gelegt und seine Hand lag auf ihrem Busen. So leise ich konnte schloß ich die Tür und ging wieder hinunter zu meinem Buch. Ich nahm mir vor, mit Chantal darüber zu reden.
Montag, 21. Februar 2000
Ich saß in der Küche und trank einen Tee, als meine Tochter durch die Tür kam.
"Schön, daß ich dich mal alleine sehe", sagte sich und schaute ihr zu, wie sie sich ein Brot schmierte.
"Was ist denn?", fragte sich neugierig.
"Ich habe da gestern etwas mitbekommen, darüber wollte ich mal mit dir reden."
"Ach ja?", sagte Chantal und setzte sich mir gegenüber. Sie schaute mir in die Augen und meinte: "Hu, deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, muß es aber ...
... etwas Superschlimmes sein."
"Sag du mir, ob es schlimm ist, wenn Bruder und Schwester in einem Bett liegen."
"Ach das", antwortete sie und ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. "Patrick ging es nicht so besonders, und da habe ich ihn ein wenig getröstet."
"Ihr seid zwar alle volljährig, aber ihr seit auch Geschwister", gab ich zu bedenken.
Jetzt lachte Chantal. "Glaube mir, Mama. Da gibt es nichts, was ich nicht schon früher gesehen hätte."
"Wie bitte?"
"Aber Mama!", sagte sie nun entrüstet. "Wie du vielleicht weißt, gehen wir doch seit einiger Zeit zum FKK-Schwimmen ins Hallenbad. Meinst du nicht auch, daß man da mal genauer hinschaut?"
Ich schluckte und hielt erst mal den Mund. Das mußte ich erst einmal verkraften.
Donnerstag, 9. März 2000
Fabians Verhalten wird immer merkwürdiger. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich annehmen, er versucht die Position seines Vaters einzunehmen.
Heute brachte der Postbote ein Päckchen für Fabian, von dem ich wußte, daß er darauf wartet. Um ihm eine Freude zu machen, bin ich hoch in den zweiten Stock, um es ihm zu bringen. Fabian saß vor seinem Schreibtisch und machte irgendwelche Hausaufgaben am Computer. Fabian sah mich mit dem Päckchen in der Hand in der Tür stehen, grinste mich an und streckte die Hand danach aus. Als ich neben ihm stand und ihm sein Päckchen reichte, griff er mit dem Arm um mich und bedankte sich. Dann lächelte er mich an und sagte: "Holst du mir ein Bier? Ja?" Wie in Trance spürte ich ...