Eine genußvolle Familie Teil 2
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Extrem_Pain
... ihrer Brust ein Ende zu setzen. Doch gleichzeitig genoss sie dieses Wahnsinnsgefühl, das sie als Frau erregte. Oliver drückte seine Mutter mit dem Kopf gegen die Rückenlehne der Couch und wurde wilder. Mit den Lippen biss er in die Warze und beglückte sie gleichzeitig mit einem Tremolo seiner Zungenspitze. Erna ging im Luststurm stöhnend unter. In ihrem Bauch brach Chaos aus. Es war das schwirrende Kribbeln, das sie kannte, wenn Ernst sie zur Selbstaufgabe und zum gierenden Weib getrieben hatte.
Ihre Stimme war die eines kleinen Mädchens, zart und zerbrechlich, als sie hauchte: „Oh mein Büffelchen! Jetzt aber aufhören! Du machst deine Mami ganz wuschig".
Doch Oliver dachte nicht daran, das Spiel mit ihrer Warze zu beenden. Er spürte, dass seine Mutter an der Klippe stand, die sie in die höllische Lust eines brünstigen Weibes stürzte. Es bedurfte nur noch eines kleinen Stupses. Seine Hand fuhr unter den Rock, ohne sich tastend vorzuarbeiten. Mamis Schritt war wie ein Brutofen, heiß und feucht. Er massierte die wulstigen Mösenlippen, was seine Mutter mit einem heiseren Schrei quittierte. Sie versuchte sich seinem Griff zappelnd zu entwinden. Oliver hielt den Kontakt mit ihrem Slip und saugte an der Warze, als ob es um sein Leben ginge.
Der Widerstand seiner Mami war gebrochen. Sie stöhnte, riss die Schenkel auseinander und jammerte keuchend: „Was tust Du? Das darf nicht sein! Oh mein Gott, nicht aufhören!".
Olivers Finger fuhr die Mösenkerbe herauf und ...
... herunter und drückte, ständig den Druck verstärkend, den Zwickel des Slips in die Spalte. Als er auf den Kitzler traf, bäumte sich die Mutter laut stöhnend auf und erschlaffte jammernd. Sie war jetzt nur noch Weib, das seiner Lust frönte. Oliver spielte seine bei Lisa gewonnen Kenntnisse gnadenlos aus und rieb den Lustknopf, als sei er eine Katze, die mit ihrer Beute spielt. Erna schoss wie eine Rakete ihre Lustleiter hoch und ging krächzend im Orgasmus unter.
Im Abklingen der Spasmen gurgelte Erna: „Das darfst du nie wieder tun, Büffelchen! Ich bin nicht irgendeine Frau, sondern deine Mutter. So was tut nur ein Mann!".
Oliver löste sich zufrieden von der Brust seiner Mutter, nahm ihre Hand und drückte sie, hin und her führend, auf seine gewaltige Erektion in der Hose.
„Mami, ich bin ein Mann! Du spürst es! Und ich begehre dich, als Frau!" murmelte er drängend, wobei er versuchte, ihr den Slip auszuziehen.
Das war zu viel für Erna. Mit dem Schrei „nein!" sprang sie von der Couch hoch, zog ihren Bh über die Brust und schloss die Bluse.
Dann sagte sie entschlossen: „Oliver! Nein! Niemals! Du bist mein eigen Fleisch und Blut! Schluß damit!".
Oliver wusste in diesem Augenblick, dass er verloren hatte, und doch wollte er noch nicht aufgeben.
Es war der verzweifelte Versuch, es doch noch zu wenden, als er sagte: „Mami, ich kann es nicht ändern. Ich liebe dich als Mann und will mit dir schlafen!".
Erna seufzte tief auf und beschloss, an Olivers Vernunft zu ...