1. Maxi 6


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... ist mir so ein Oller zuvorgekommen, wie es scheint.
    
    Also, ich erzähl das mal, Ja?
    
    Der Friedrich kniete hinter mir, so wie du jetzt, Andreas.
    
    So, Maxi. Nun sag mir einfach, wofür du dich eigentlich so schämst.
    
    Frei von der Leber weg, ohne Hemmungen. Hab keine Angst.
    
    Nimm keine Rücksicht auf mich und nimm kein Blatt vor den Mund, Maxi.
    
    Ich grübelte.
    
    Erstmal schon,
    
    weil ich hier nackig vor einem fremden nackten Mann auf der Wiese herum liege.
    
    Das ist aber schon gar nicht mehr soo schlimm, hab mich schon dran gewöhnt.
    
    Gut Maxi! Siehst du, und genau so werden wir den Rest auch noch hinkriegen, sagte er.
    
    Jetzt wollte ich aber doch mal ausprobieren, was er wohl sagen würde,
    
    wenn ich einfach frecher werde:
    
    Und du glotzt mir genau auf meinen nackten Arsch,
    
    Mann, so was bin ich ja gar nicht gewohnt!
    
    Du hast einen wunderschönen runden Arsch, Weib gab er zurück.
    
    Wirklich? Au Backe! Fast wäre ich darauf hereingefallen. Langsam verstand ich das Spiel.
    
    Na gut! Dann mal weiter:
    
    Kannst du mir etwa auch noch in mein Arschloch rein sehen?
    
    Das kenne ich ja noch nicht mal selber
    
    Was war denn das? So kannte ich mich ja selber überhaupt nicht!
    
    So hatte ich mich selbst ja noch nie reden hören. Und es machte mir auch noch Spaß!
    
    Was steckte da bloß in mir drin?
    
    Aber es wollte heraus. Unbedingt. Es musste heraus!
    
    Wenn du es wissen willst, dann mach mal die Beine breiter, Frau!
    
    Ich machte also.
    
    Noch breiter!
    
    Reicht es ...
    ... jetzt? Langsam machte mir die Sache richtig Spaß.
    
    Es kribbelte wahnsinnig!
    
    Jetzt zog er mir doch tatsächlich die Pobacken auseinander.
    
    Na los, Andreas, worauf wartest du denn noch? Mach schon!
    
    Ich bin noch ganz schockiert und hingerissen von dem Anblick der sich weit öffnenden Schenkel. Dabei haben sich im Gegenzug aber ihre beiden strammen Pobacken wieder geschlossen, weil sie ja flach am Boden liegt.
    
    Hörst du mir denn eigentlich zu, Andreas? Zieh mir die Pobacken auseinander, Mensch, und beschreibe mir, was du da siehst!
    
    Dein Ernst, Maxi?
    
    Ja doch, verdammt!
    
    Was war das eben? Sie hat wohlig gestöhnt! Aber so tief!
    
    Das hatte ich schon mal gehört. Bei einer Löwin, im Zoo.
    
    Jetzt wird mir aber auch langsam angst.
    
    Da konzentriere ich mich eben doch mal schnell auf ihr Poloch.
    
    Beide Hände zwischen ihre Backen, drücken, ziehen. Oh Mann!
    
    Es ist klein, rund mit einem kleinen Krater in der Mitte.
    
    Sieht aus wie so ein kleiner Vulkan mit vielen kleinen Fältchen drum herum.
    
    Und ein Ring aus brauner Haut, Mensch Maxi!
    
    Was denn, Andreas? Soll ich es lieber mit dir machen,
    
    du bist doch nicht etwa verklemmt? sagt sie frech.
    
    Nee, lieber nicht! Wer weiß, was da noch kommt?
    
    Ich werde besser aufpassen Maxi, ich verspreche es dir
    
    Und von jetzt ab folge ich ihrer Erzählung synchron mit meinen Händen.
    
    Gut, Andreas! Weiter gehts.
    
    Er sagte so ziemlich das Gleiche, wie du eben.
    
    Und ich hatte dabei auch fast das gleiche Gefühl. Ganz ...