1. Maxi 6


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... komisch und immer stärker.
    
    War das ganz neu für dich, Maxi?, fragte der Fritze scheinheilig.
    
    Ja, irgendwie schon. Einmal war so was, mit meiner Freundin. Aber nie mit einem Mann.
    
    schämst du dich immer noch, weil ich dir in dein nacktes Poloch sehen kann?
    
    Nö
    
    Gut, Maxi. Dann überlasse dich ab jetzt einfach deinem Körper.
    
    Hab keine Angst und keine Hemmungen. Lasse ihn einfach machen, was er will!
    
    Ich war irgendwie schon fast so wie leicht beschwippst und dumm im Kopf.
    
    Ich hatte den Drang, meine Arme und Hände weit nach vorn zu strecken, meinen Hintern mit weit gespreizten Oberschenkeln aufzurichten und in die Hocke zu gehen.
    
    Meine Brüste streichelten die Grashalme und ich reckte dem Fritze mein Hinterteil hoch entgegen. Himmelwärts.
    
    Und ich fühlte mich dabei so unbeschreiblich wohl!
    
    Der Friedrich streichelte mir ganz sanft mit beiden Händen über den Hintern. Dann außen an den Beinen ganz langsam hinunter.
    
    Über die Waden, die Fußsohlen, die Zehen. Dann an der Rückseite wieder hoch bis auf den Rücken.
    
    Und dann innen entlang die Oberschenkel hoch zwischen meinen Beinen über meine Muschilippen bis an den Bauchnabel
    
    Schön machst du das, Andreas! Jaaaaah! Schööön! Nicht an die Brüste! Das kommt später.
    
    Das machte er mindestens sieben Mal, Andreas herrlich machst du das! Mach weiter!
    
    Und dabei sagte er immer wieder: schöne Linien. Wunderschöne Linien. Herrliche Formen hast du, kleine große Maxi!
    
    Ich bin gerade zum vierten Mal bei ...
    ... ..Herrliche Formen.. angekommen.
    
    Da spüre ich ihre warme zärtliche nach hinten durch gestreckte Hand
    
    an meinem steifen zuckenden Zeppelin-Zippolino. Höchste Eisenbahn, schon wieder.
    
    Und das tiefe Schnurren ist wieder da. Ich schnurre jetzt aber auch mit. Wie ein Löwe.
    
    Diesmal hat sie etwas länger Zeit, den kleinen Hamster zu melken und ich habe dabei die gleichen Gefühle, wie sie. Nur nicht so lange. Dafür aber ganz heftig.
    
    Bei Frauen dauert so was länger, hab ich mal gehört.
    
    hab ihn gesehen, Andreas! Ich sehe alles
    
    hast du das etwa bei ihm auch so gemacht? frage ich eifersüchtig.
    
    Nein. Er hatte dabei nicht so ein Riesen-Torpedo wie du.
    
    Nur so angedickt und schräg nach oben.
    
    Und ganz vorne war ein kleiner weißlicher Tropfen dran.
    
    Das versöhnt mich aber jetzt wieder mit dem ollen Friedrich. Da bin ich aber stolz.
    
    Dann erzählt sie, immer wieder nach Luft japsend, weiter:
    
    Gerade wollte ich ihm das auch sagen, wegen dem Tropfen meine ich, da war es mir auf einmal, als hätte ich einen elektrischen Schlag gekriegt. Nicht aufhören, Andreas, Bitte, bitte!
    
    Ich dachte schon, mir wäre ne Hummel in die Musch geflogen. Das summste vielleicht darin herum und meine Beine hinunter liefen kleine Krämpfe immer schneller rauf und runter.
    
    Aber kein richtiger Schmerz, weißt du. Eher so ein schnelles schönes Zittern, das nicht aufhören wollte und auch nicht aufhören sollte. Weiter, Weiter, mach weiter Andreas!
    
    Jaaaaah! Andreas! Jaaa! Genau so. und damit ...