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Schwanzmädchen in Ausbildung
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
... Quieken. Die Tränen, die in meine Augen schießen und über meine Wangen strömen kann ich nicht zurückhalten. „Na, was hab ich dir gesagt! Und jetzt guck dir die Klit von diesem kleinen Schweinchen an! Reckt sich als könne sie es nicht erwarten auch rangenommen zu werden, was?" Es stimmt. Ich bin so geil vor Schmerzen und mein Mädchenschwanz steht so steif, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als mich sofort dort unten zu berühren. Aber natürlich geht das nicht. Ich hoffe auf das ungebremste Interesse von Klaus und tatsächlich ergreift er, nach kurzem Blickwechsel mit Vati, meine Klit. Er kneift mich dort wo die Eichel in den Schaft übergeht und das Bändchen sitzt - am empfindsamsten Punkt. Ich stöhne unwillkürlich vor Schmerz und Wollust. Während Vater immer noch meine Nippel zwirbelt nimmt Klaus meinen Schwanz zwischen seine Finger und beginnt meine Vorhaut rauf- und runterzuziehen. Mir wird ganz schwindelig. „Und jetzt zeig mal dem lieben Klaus was du noch so kannst!" sagt Vater. Ich knie mich zwischen Klaus´ Beine und nestle an seinem Hosenstall rum bis ich ihn auf habe. Erwartungsfreudig schwillt mir sein Glied entgegen. Es verströmt eine Hitze und einen männlichen Geruch wie alle Pimmel, die ihren Tag im muffigen Dunkel einer Unterhose verbringen mussten. Instinktiv öffne ich den Mund und lasse den bleichen Lümmel über meine Lippen gleiten. Mit der Zunge verenge ich den Raum in meinem Maul und bilde einen engen Kanal in dem der stinkige Schwanz von Klaus ...
... hin und her rutschen kann. Klaus entspannt sich und sinkt stöhnend in den Sessel zurück. Vati knöpft auch seine Hose auf und ich nehme seine harte Gurke mit der linken Hand während ich mit der rechten an Klaus´ Hosenstall rumfingere und seine Eier suche. Alles was ich im jahrelangen Training mit Vati geübt habe kommt zum Einsatz. Der Schwanz von Klaus ist lang und dünn. Ganz anders als der von Vati. Er pulsiert in meinem Mund und ich spüre wie seine Eier, die ich endlich gefunden habe, in Bewegung geraten. Ich verändere den Rhythmus, lasse meine weiche Zunge kreisen und das Pulsieren beruhigt sich wieder. Obwohl ich mich nach dem Moment verzehre wenn mir sein Sperma in mein Blasmaul quillt will ich ihn nicht zu früh kommen lassen. Das fände Vati bestimmt nicht gut. Außerdem will ich, dass beide mehr oder weniger gleichzeitig kommen und Vati ist noch lange nicht so weit. Wie immer wenn ich das tue was ich am Besten kann verfällt Vati in sinnlose Schimpf- und Schmähtiraden, die unkontrolliert seinen Mund verlassen. Was für eine dreckige, nichtsnutzige Sklavenhure ich bin und wie er mich demütigen und erniedrigen will. Irgendwie scheint das Klaus zu veranlassen auch einen Gang zu zulegen. Während ich mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand seine Eier in Richtung seines Arschlochs ziehe und mit den restlichen drei Fingern nach seinem Hinterausgang suche, packt er mich plötzlich an den Haaren und beginnt mich regelrecht ins Maul zu rammeln. Sein langer Schwanz ...