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Schwanzmädchen in Ausbildung
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
... verbringen muss. Vorsichtig stelle ich das Tablett in Griffweite ab um die Mäntel entgegennehmen zu können wenn es soweit ist. Gerade rechtzeitig denn der Schlüssel klickt schon im Schloss und die Haustür schwingt auf. Schwadronierend und herzlich lachend treten Vater und sein Gast ein. So in ihr angeregtes Geplauder vertieft, dass sie mich gar nicht beachten während ich die Mäntel abnehme und aufhänge. Erst als ich den Champagner serviere und einen artigen Knicks vor dem Gast mache registriert er mich und mein Outfit. Ich merke es an seinen sich weitenden Augen und dem kurzen Stocken im Satz während er spricht. Ein älterer Herr mit graumeliertem Haar und spitzen Kinnbart. Obwohl groß und schlank wölbt sich unter seinem Anzug ein kleiner Bauch. Von oben bis unten mustert er mich und schaut dann fragend zu Vati. „Das ist Claudia. Eigentlich mein Sohn. Aber da er außer zum blasen und abstrafen zu nichts anderem taugt habe ich vor ein paar Jahren beschlossen ihn zum Schwanzmädchen umzuerziehen. Wenn seine Ausbildung abgeschlossen ist werde ich ihn - oder besser gesagt: sie - an andere Haushalte vermieten." Der Gast nickt, scheinbar beeindruckt. „Also du weißt wirklich wie man aus allem Geld macht, Heinz!" Mein Vater lacht. „Sicher, sicher! Egal wie groß ein Misthaufen ist, irgendwo lässt sich immer etwas Positives finden. Diesen Teil muss man dann vergolden und den Rest wegschmeißen! Prost!" Sie stoßen an. Ich blicke beschämt zu Boden, geschmeichelt von den ...
... guten Worten. Zumindest glaube ich, dass sie gut gemeint waren. Immerhin regt es sich schon gewaltig in der Hose von Vatis Geschäftspartner. „So, und jetzt erstmal richtig grüßen! Wie du´s gelernt hast, Claudia!" befiehlt Vati nachdem sie den Champagner ausgesoffen und die leeren Gläser auf das Tablett zurückgestellt haben. Ich gehe auf die Knie, beuge mich vornüber bis mein Oberkörper, die klingenden Glöckchen an meinen Minititten und meine Stirn den kalten Boden berühren. Strecke dazu die Arme nach vorne und setze die Handflächen mit gespreizten Fingern ebenfalls ab. Mein Rücken macht ein Hohlkreuz und der kurze Rock rutscht nach unten als ich mein Becken kippe und den Po so weit wie möglich in die Höhe recke. Die Beine winkel ich leicht an. „Willkommen Gebieter und Herr des Hauses! Eure unterwürfige Sklavin Claudia hofft ihr hattet einen wundervollen Tag!" Vater grunzt zufrieden und nimmt die Gerte von der Garderobe, die immer bereit liegt um die Begrüßung durchzuführen. „Jetzt pass auf, Klaus! Ich strieme der Schlampe immer erstmal den Spitzarsch durch. Das macht sie geil und gefügig. Außerdem hat sie hat fast immer was ausgefressen und wenn nicht ist es für zukünftige Vergehen." Es setzt zehn schnelle harte Hiebe auf meinen Arsch. „Vielen Dank, Herr des Hauses!" rufe ich jedesmal gegen die kalte Bodenfließe unter meinem gesenkten Kopf bis sie beschlagen ist. Dann folgen zehn kurze harte Hiebe direkt zwischen meine Arschbacken auf mein ungeschütztes ...