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Schwanzmädchen in Ausbildung
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
Bevor Vati Nachhause kommt ziehe ich die schmutzigen und zerlumpten Fetzen aus in denen ich die Haus- und Gartenarbeiten verrichten muss. Vati findet es geil wenn ich beim Putzen und Schrubben aussehe wie ein dreckiger Straßenköter. Aber wenn ich das Essen serviere, Wäsche wasche oder ihn und seine Gäste empfange muss ich eine französische Hausmädchenuniform tragen. Die Absatzschuhe, die zu meinem Outfit gehören sind so hoch, dass ich alle Nase lang auf die Fresse fliege und Vati mir meinen Arsch für meine Dämlichkeit durchstriemt. Mein Rock mit der weißen Schürze ist schön kurz, so dass meine langen dünnen Beine richtig gut zur Geltung kommen. Mein Knabenklitoris wird gerade so von dem leichten Stoff bedeckt aber wenn ich geil gemacht werde und meinen Keuschheitskäfig nicht tragen muss schwillt sie unter der Hausmädchenschürze hervor und jeder kann sehen was für eine unartige versaute Schlampe ich bin. Es ist schon kurz vor halb sechs - ich muss mich beeilen! Ich klippe die Klammern mit den kleinen Glöckchen an meine Nippel, die sofort steif und hart werden und im Kontrast dazu meine knospenden Minititten noch winziger aussehen lassen als sie es sowieso schon sind. Seit drei Jahren kriege ich jeden Tag eine Spritze mit Hormonen, die alle männlichen Merkmale unterdrücken und die Weiblichen hervorheben sollen. Es funktioniert auch ganz prima was meine Stimme, Verteilung des Körperfetts oder die Reduzierung meiner Behaarung angeht. Wer es nicht weiß wird bei meinem Anblick ...
... nichts anderes als ein reizvolles androgynes Mädchen vor sich sehen. Nur meine Titten wollen einfach nicht richtig wachsen! Vati ist stinksauer deswegen. Bei fast jeder Gelegenheit malträtiert er meine schüchternen Brüste damit sie zu richtigen Milchtaschen heranwachsen. Aber egal wie sehr er an ihnen zieht und sie foltert, sie bleiben nicht mehr als geschwollene Knubbel unter meinen Nippeln. Ich genieße das Beißen der Klammern an meinen Zitzen während ich mir auf jeweils einem Bein balancierend die schwarzen Strapsen anziehe. Dann stecke ich mir die obligatorische Hausmädchenhaube in meine braunen Locken. Zu jeder Bewegungen klirren die Glöckchen aufgeregt und senden winzige Vibrationen in meine erogenen Zonen unter der Haut. Schon etwas schwummrig vor erwachender Geilheit stakse ich ins Bad nachdem ich mir noch die besagten Schuhe über meine zarten Füße geschnürt habe. Ich schminke mich - aber nur ganz wenig. Denn auch wenn ich eine Nutte bin, wie Vati sagt, soll ich nicht so aussehen wenn er Geschäftsbesuch mitbringt. Endlich bin ich fertig. Da höre ich schon das Auto in der Einfahrt. Ich eile so schnell es meine Ungeschicktheit zulässt vom Bad in die Küche. Dort gieße ich den Champagner in die bereitstehenden Gläser und trippele dann vorsichtig mit dem Tablett zum Eingang. Wenn ich mich jetzt nicht konzentriere und einen Fehler mache wäre das eine Katastrophe! Ich würde Vater bloßstellen vor seinem Kunden. Und das würde bedeuten, dass ich den nächsten Tag im „Loch" ...