1. Die Pilzsammler


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byhugluhuglu

    ... ihre Lust, die sie beinahe bersten ließ, hinausbrüllen, doch der Schwanz in ihrem Mund ließ ihr nur die Möglichkeit, erstickt zu stöhnen.
    
    Mittlerweile fickte sie der Mann in den Mund. Sie konnte gar nicht mehr lutschten, konnte die harte Stange nicht mehr langsam in ihren Mund hinein und herausgleiten lassen, konnte nur noch mit der Zungenspitze nach dem Eichelkranz haschen, wenn der Schwanz ihren Mund beinahe zur Gänze verließ, bevor er wieder brutal und geil in ihren Mund gepresst wurde.
    
    Ihr blieb die Luft weg, schwanden die Sinne. Sie fühlte die Lust ihren Körper verbrennen, war nur noch ein einziger Haufen zuckendes, nach Erlösung lechzendes Fleisch. Die drei fickenden Penisse wollten sie sprengen.
    
    Endlich kam der erste. Der Mann hinter ihr, der ihren Arsch schlitzte, zog sie an sich heran Po, gurgelte und rammte ihr den Schwanz noch einmal ganz tief rein. Und dann flutete sein Sperma in ihren Arsch.
    
    Nina kam in dieser Sekunde. Das war der Moment, in dem der Schwanz in ihrem Mund zu spritzen begann. Das salzige Sperma schoss in ihren Hals und sie schluckte, zuckte, leckte, saugte und spürte, wie sich der Orgasmus im ganzen Körper ausbreitete.
    
    Den spritzenden Schwanz in der Möse nahm sie schon gar nicht mehr wahr, dort oben, auf ihrer Wolke.
    
    *
    
    Ah, ich liebe es, von Arschficks zu schreiben. Ist das schon einmal einem meiner werten Leser aufgefallen? Ich weiß, ich entferne mich hier gerade weit von der Fantasie meiner Auftraggeberin. Ich sollte davon ...
    ... schreiben, wie gedemütigt sich die beiden Mädchen fühlen, wie erniedrigt. Und dann müsste ich die Mutter, die alles beobachtet, noch einmal ins Spiel bringen.
    
    Na, vielleicht können sich meine geschätzten Leser das einfach denken.
    
    Ich jedenfalls tippe jetzt nur noch mit einer Hand weiter.
    
    *
    
    Horst war fast besinnungslos vor Lust. Er wollte diesen jungen, makellosen Körper besitzen, wollte das Mädchen verschlingen. Immer wieder schob er sich tief in den Arsch des Mädchens. Seine Frau mochte das nicht, seine Frau fand es dreckig.
    
    Dir wird ich es zeigen, du Schlampe, dachte er, wenn ich nach Hause komme wird ich es dir besorgen. Im Hinterkopf jedoch, dort wo die Lust noch eine weiße Stelle gelassen und sich der Alkohol bereits zurückgezogen hatte, keimte das Wissen, dass es niemals dazu kommen würde.
    
    Zu Hause würde er sich schämen für diese Tat, für diesen Gedanken, für Arschficks und die Lust an der Macht. Zuhause würde er sich wieder vor dem PC einen runterholen.
    
    Neben ihm fickten seine Kumpels das zweite Mädchen zu dritt, schoben ihr die Spritzenden Schwänze in Mund, Möse und Arsch und er dachte, oh mein Gott, wie gerne wäre. Doch dann gab er sich ein letztes Mal dem knackigen Arsch des Mädchens hin, das vor ihm über dem Baum lag und längst vor Geilheit kaum noch geradeaus sehen konnte.
    
    Auch Jule hatte den Orgasmus fast erreicht.
    
    Immer schneller rammte ihr der Fremde seinen Schwanz bis zum Anschlag hinten rein. Sie hörte das Hecheln und wünschte sich, ...
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