1. Das Gay Nudist Resort


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: shavednudist2

    ... für eine absolut endgültige Haarlosigkeit zu entscheiden, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ihr seht also, ich bin ein absolut hemmungsloser Nudist und Exhibi-tionist, und deswegen möchte ich bei dir arbeiten und leben. Allein der Gedanke, daß ich dann meine paar Klamotten in den Müll geben kann und dann völlig nackt lebe, ohne über-haupt noch irgendeinen Fetzen Kleidung zu besitzen, also nichts anziehen zu können sondern ständig und überall völlig splitternackt sein zu müssen ,macht mich irre geil.“
    
    Der fünfte Boy war etwa 1,95 groß, trug den Kopf glatt rasiert und hatte einen streifenfrei braungebrannten, athletisch-gestylten und ebenfalls völlig haarfrei glatten Body. „Ich bin der Oliver Mang.“ begann er „Von Beruf bin ich Elektroinstallateur. Als Sport betreibe ich seit meiner Jugend intensives Bodybuilding und Männersex. Seit meiner Jugend war ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt und völlig hemmungslos, meinen Body ganz nackt oder so wenig wie möglich bekleidet anderen vorzuführen.
    
    Und da ist natürlich Bodybuilding - neben Schwimmen vielleicht - der Idealsport für einen zeigegeilen Exhibitionisten. Das fing mit dem Training an, bei dem ich im Gegensatz zu den meisten anderen, die dazu Sportschuhe, Short und ein Sweat- oder T-Shirt anzogen, nie mehr trug als einen Tanga, der im Training immer so knapp wie irgend möglich saß und meinen Muskelarsch mindestens halb frei ließ. Da kriegten die anderen meist ganz schöne Stielaugen und häufig einen ...
    ... Steifen.
    
    Bei Wettbewerben mußte es natürlich ein etwas „züchtigerer“ Posingslip sein, aber dafür mußte vorher der Body nochmal komplett rasiert werden, bei mir einschließlich des Kopf-es, und dann so, total glatt rasiert von Kopf bis Fuß und nackt bis auf den Posingslip auf der Bühne vor anderen den Body präsentieren - irre geil, und ich mußte ständig aufpassen, daß ich nicht einen in dem knappen Posingslip nicht zu verbergenden Ständer kriegte. Sehr bald ging ich dazu über, mich auch dann von Kopf bis Fuß zu rasieren, wenn kein Wettbe-werb anstand, weil ich mich so irgendwie noch nackter fühlte.
    
    Auch bei der Arbeit zog ich natürlich so wenig wie möglich an. Den Sommer hindurch, auch wenn es mal kühler war, kam ich nur in Arbeitsschuhen ohne Socken und einer sehr kurz sit-zenden Cutoff-Jeans - natürlich ohne was drunter - und mit nacktem Oberkörper auf die Baustellen, wo ich zu arbeiten hatte.
    
    Ich hatte zum ziemlich früh gemerkt, daß ich total auf andere Boys und Männer abfahre und hab` das auch meinen Eltern gesagt, die davon natürlich zunächst nicht sehr erbaut waren , denn wer hat schon gerne einen schwulen Sohn. Aber dann haben sie ziemlich schnell akzeptiert, daß ihr Sohn gay ist und haben mir zum Beispiel erlaubt, mit Beginn der Lehre mit zwei Kumpels eine WG zu gründen. Daß das sehr schnell eine reine FKK- und Sex-Kommune wurde, in der wir und unsere Besucher nur völlig splitternackt durch die Gegend tollten, haben sie erst später bemerkt und dann auch akzeptiert; wenn sie ...
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