1. Das Gay Nudist Resort


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: shavednudist2

    ... mich mal besuchten, blieben ich und meine Kumpels splitternackt wie immer und hatten auch mal einen Ständer, ohne das sich meine alten Herrschaften daran gestört hätten.
    
    Nach der Lehre bin ich zum Bund und dann habe ich bei Kevin, einem schwulen Banker, knapp zehn Jahre als splitternackter Hausboy gearbeitet. Mein Boss Kevin war genauso fanatischer Nudist wie Du, Gero, und daher herrschte auf seinem Grundstück, zu dem auch nur Männer Zutritt hatten, ein striktes Bekleidungsverbot, Cockringe oder -riemen und Piercings ausgenommen. Jeder Besucher, auch Handwerker oder so, hatte sich in einem kleinen Pavillon an der Einfahrt völlig auszuziehen und bis zum Verlassen des Grundstücks stets absolut nackt zu sein. Um dem Zustand möglichst totaler Nacktheit so nahe wie mög-lich zu kommen, rasierte er sich seinen Body regelmäßig total und schor sich seine Kopf-haare auf wenige Millimeter, im Urlaub regelmäßig total. Ich fand das natürlich absolut geil und für mich war es ja nichts Neues. Mittlerweile habe ich gradezu eine Textilallergie und fühle mich nur völlig nackt und haarfrei wohl.
    
    Ich hab` also zehn Jahre fast total nackt gelebt und den Haushalt gemacht, den Garten in Ordnung gehalten und war natürlich für seine sexuelle Befriedigung zuständig, was nicht einfach aber obergeil war, denn er war ein absoluter Analfreak, dem ich jeden Morgen, bevor er zur Arbeit fuhr, seinen Arsch eine halbe Stunde hart durchpflügen mußte, bevor er mit einem strammen Buttplug im Arsch, der ...
    ... den ganzen Tag drinblieb, auf den Weg machte. Ich hab`übrigens auch seit vielen Jahren ständig was im Arsch, wenn ich mich nicht gerade spüle oder meinen heißen Darm für das harte Rohr oder die Faust eines anderen Fickers frei geräumt habe. Den Tag über hatte ich dann Zeit, Haus und Garten in Ordnung zu halten und im hauseigenen Studio und Schwimmbad intensiv was für meinen Body zu tun.
    
    Wenn Kevin abends nach Hause kam, kriegte er zunächst eine intensive Darmspülung und danach den zweiten scharfen Arschfick des Tages, bevor er, wieder mit dem Buttplug im Arsch und mit einem Vakuum-Pumprohr auf seinem harten Schwanz, zu Abend aß.
    
    Bei der Arbeit mußte er natürlich was anziehen, aber er trug immer die dünnsten Anzüge, die es gab, auf nackter Haut bis auf einen knappen und arschfreien String, der sein Gehänge im Zaum hielt.
    
    Den Anzug zog er immer erst an, kurz bevor er Frankfurt erreichte, bis dahin fuhr er splitter-nackt, häufig mit voll ausgefahrenem Rohr, wie er mir berichtet hat. Auf der Rückfahrt zog er sich genauso aus, sobald das möglich war und verwöhnte seinen Schwanz auf der Fahrt mit einem Vakuumpumprohr, so daß er normalerweise mit voll hochgepumpten strammen 24 x 5 cm ankam
    
    Für Einkäufe in unserer Stadt beschränkten wir uns normalerweise - bis auf den strengsten Winter - auf knappste supergeile Ledershorts und ein ärmelloses, tittenfreies Leder-Muscleshirt
    
    Wenn wir dann am Wochenende einen Zug durch die Gay-Szene machten, trugen wir im Re-gelfall nicht ...
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