Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... das nicht bei den angesauten Klamotten. Das ist gleich die nächste Lektion. Wenn so etwas passiert, dann erwarte ich, dass ihr euch nicht wie ein peinliches Mimöschen versteckt. Ihr habt die Möglichkeit so zu tun, als wäre nichts, oder ihr geht offensiv damit um und zeigt es mit Stolz, wie es sich für eine ordentliche Schlampe gehört."
Nun, mich überraschten Papas Worte natürlich nicht. Auch ich musste lernen, dass es besser war, immer für den Notfall gerüstet zu sein. Deshalb hatte ich auch in meiner Handtasche immer die wichtigsten Schminkutensilien mit. Allerdings waren unserer Bediensteten bisher eher dezent geschminkt, wenn überhaupt. Und Handtaschen waren bei ihren Schuluniformen natürlich nicht gewesen, als sie diese bereitgelegt gefunden hatten. Weshalb es nicht verwunderlich war, dass keine von ihnen eine dabei hatte. Allerdings war es bei jungen Frauen wie uns in der heutigen Zeit auch eher ungewöhnlich Handtasche zu tragen. Deshalb war ihren Gesichtern auch anzusehen, dass sie genau dies dachten.
„Nun, ihr werdet natürlich auch noch passende Handtaschen erhalten. Doch für heute hätten diese nur die Lektionen behindert", grinste Papa, der sie natürlich durchschaute. Dann wartete er bis Carina und Christine ihr spärliches Make-up in Ordnung gebracht hatten. Er verstaute das kleine Täschchen wieder in seiner Aktentasche und holte einen kleinen Stapel Briefumschläge heraus, die er an uns verteilte.
„In den Umschlägen findet ihr je fünfzehntausend Euro und ...
... eine Einkaufsliste. Wie ich euch bereits zu Hause erklärt habe, sollt ihr mir helfen ein wenig Gold zu Anlagezwecken zu kaufen. Bis zu dieser Summe wird man nämlich namentlich nicht registriert, was mit dem deutschen Geldwäschegesetz zu tun hat. Wir werden deshalb Goldmünzen und Goldbarren in verschiedenen Einheiten kaufen ...", erklärte er uns, bevor er uns auch noch einiges über die Vermögensanlage ‚Gold' erzählte. Dies tat er auch, weil, wie er sagte, unsere Bediensteten zukünftig reich sein würden und es deshalb wichtig für sie wäre, dass sie mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten vertraut sein würden.
Kurze Zeit später kamen wir beim ersten Edelmetallhändler in Frankfurt an, den wir an diesem Tag aufsuchten. Die Blicke, die man uns zuwarf, als wir eintraten, waren schon mehr als interessant. Nicht nur, dass ich als süße l****a verkleidet alle Augen auf mich zog, sondern auch noch der Haufen ‚Schulmädchen' die in den Laden, der erst nach einem Klingeln geöffnet wurde, eintraten. Einige der Blicke waren durchaus begehrlich, andere jedoch auch genauso skeptisch, denn es war sicherlich nicht alltäglich, dass so eine Gruppe junger Frauen in das Geschäft kamen. Besonders ein junger Wachmann schien äußerst misstrauisch zu sein und kam auch gleich auf uns zugestürzt, mit einem Ausdruck im Gesicht der nicht nur Missbilligung zeigte, sondern erkennbar mit dem Vorhaben uns kehrtwendend wieder hinaus zu komplementieren. Doch noch bevor dieser auch nur irgendetwas in dieser Art in ...