Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Angriff nehmen konnte, griff auch schon Papa ein, der ihm erklärte, dass wir eine Gruppe junger Frauen von einer Privatschule wären, die ihm Rahmen ihrer Ausbildung auch Geldanlagemöglichkeiten beigebracht bekämen und deshalb die Aufgabe hatten, ihr erstes eigenes Edelmetall zu kaufen. Im Übrigen wären wir alle Töchter reicher Eltern und so weiter und so fort. Kurz gesagt, er nahm dem Mann den Wind aus den Segeln.
Da in dem Laden persönliche Bedienung üblich war -- wie eigentlich überall, bei den ganzen Edelmetallhändlern, die wir noch besuchten -- und nur drei Verkäufer beziehungsweise Verkäuferinnen zur Verfügung standen, dauerte es über eine halbe Stunde, bis wir alle das hatten, was uns Papa aufgetragen hatte. Wir saßen bereits wieder im Wagen und Sandra steuerte unser nächstes Ziel an, als Papa recht unzufrieden dreinblickend sich erneut an uns wandte.
„Ladys, das war wohl gar nichts, wie das eben abging!" Er blickte streng durch die Runde.
Wahrscheinlich hatte nicht nur ich einen fragenden Blick drauf, schließlich hatten wir alle ja genau das besorgt, was er uns aufgetragen hatte.
„Ihr seid jung, schön und geile Schlampen! Da wird man wohl erwarten können, dass ihr eure Reize auch einsetzt. Dazu müsst ihr nicht mal das doofe Blondchen spielen, was in so einem Laden auch nicht angebracht wäre. Aber ich erwarte, dass jeder Mann der euch sieht, heiß auf euch ist und euch jede Frau, zumindest beneidet! Ihr seid doch keine schüchternen Häschen, die sich ...
... verstecken müssen!", hielt er uns einen Vortrag, „Also zeigt gefälligst, wie heiß ihr seid. Bauch rein, Brust raus und wenigstens lächeln. Flirtet die Typen um euch herum gefälligst blöd. Beim nächsten Händler muss das erheblich besser laufen!"
Nun, der nächste Edelmetallhändler war gar nicht so weit weg, deshalb lief auch nichts Sexuelles auf der Fahrt. Es war ein kleinerer Laden, wie zuvor, auch wenn die Sicherheitsmaßnahmen ähnlich waren. Bevor wir eintraten, hatte Papa weitere Umschläge verteilt. Es gab auch keine eigenen Räume, wo wir diskret bedient wurden, sondern lediglich eine Art gesicherten Schalter, wo wir unsere Wünsche loswerden konnten. Es nahm auch niemand an unserem Auftreten Anstoß, wie zuvor der Wächter im anderen Geschäft. Im Gegenteil, der Verkäufer, der offensichtlich auch der Besitzer war, ging gerne auf unsere Flirtversuche ein und schäkerte mit uns rum, auch wenn nicht mehr lief. Auch weil er seinen geschützten Raum nicht verließ. Und damit es wie nach Papas Wunsch lief, ließen wir Mädels natürlich unsere Reize spielen.
***
Gerfried: Nun, tatsächlich musste ich bei einigen der jungen Frauen etwas nachhelfen und ihnen ein paar Hemmungen nehmen, die sie durchaus hatten. Es war beileibe nicht normal für sie, sich in der Öffentlichkeit so zu präsentieren und waren deshalb teilweise doch etwas gehemmt. Doch mit meinen Kräften war es ein leichtes, dies auszuschalten. Und nachdem Sandra, die als erstes einkaufte es vorgemacht hatte, fiel es den anderen auch ...