Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... verboten hatte.
Er ging schnell, aber leise zur Küche, während wir anderen ihm vorsichtig folgten und trotzdem dabei mehr Lärm machten er. Es war eben nicht ganz einfach mit hohen Hacken leise zu gehen. Doch die zwei in der Küche waren so mit sich beschäftigt, dass sie uns trotz allem nicht wahrnahmen.
„Ja komm! Fick mich! ... Spritz mir deinen Eierlikör ins geile Loch", feuerte Silvia Markus an.
Unsere Bedienstete saß auf der Arbeitsfläche, während unser Schwanzmädchen zwischen ihren Beinen stand und seinen Harten in sie stieß.
Papas lautes, „Was ist denn hier los?", ließ sie jedoch erschrocken auseinander fahren. Ihr betreten nach unten gerichteter Blick zeugte auch von ihrem schlechten Gewissen.
„Macht euch wieder frisch und dann an die Arbeit. Ihr werdet heute Abend eure Strafe für euer Vergehen bekommen. Ich werde mir mit meiner Frau dazu sicher was Besonderes überlegen", folgte dann von ihm völlig ruhig, aber bestimmt.
Was wiederum nicht gerade zur Beruhigung der beiden beitrug. Zumindest mir wäre es so an ihrer Stelle ergangen. Denn es klang immer gefährlich, wenn ein Anschiss so ruhig vorgetragen wurde und nicht einmal geschimpft wurde. Ich war sicher, die zwei würden bis zum Abend sicher sehr nervös sein.
Paps schickte auch die anderen zum Umziehen und sofern geplant, an die Arbeit. Dann verzog er sich in sein Arbeitszimmer.
‚Oh Mann, was für ein Theater', dachte ich als ich in meinem Zimmer ankam und mich aufs Bett warf. Eigentlich hatte ...
... ich damit gerechnet das Lara und Mama schon wieder da wären und ich hatte mich darauf gefreut, mit meinem Schwesterchen noch irgendetwas unternehmen zu können. Doch Pustekuchen! Die beiden waren noch nicht zu Hause und stattdessen der Vorfall mit Markus und Silvia. Da hatten die beiden geilen Schweinchen doch glatt ohne Erlaubnis miteinander gevögelt. Paps war ganz schön sauer deswegen. So wie ich ihn kannte, weniger weil sie wie zwei notgeile Kaninchen übereinander hergefallen waren, sondern mehr, da sie damit gegen eine ausdrückliche Anweisung verstoßen hatten. Wenn er etwas nicht leiden konnte, dann war das Ungehorsam.
Ich spürte wie mein Fötzchen schon wieder zu kribbeln begann. Ich war wirklich eine geile Schlampe geworden. Dabei hatte ich heute schon mehrere Orgasmen gehabt, die mir unsere Bediensteten und Papa auf unserem Ausflug verschafft hatten. Nicht dass ich etwas dagegen hatte, das ich mich diesbezüglich verändert hatte. Eigentlich genoss ich das Ganze ziemlich und es gab mir auch ein Gefühl der Freiheit, auch wenn ich mich meinen Eltern als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen hatte. Ich überlegte, ob ich mir jemand von den Bediensteten kommen lassen sollte, um mir es mir ein weiteres Mal besorgen zu lassen, verwarf es dann aber wieder. Trotz meiner Geilheit hatte ich irgendwie keine Lust dazu. Dann wurde mir plötzlich klar, dass ich mich einfach nur nach Lara sehnte. Ich wusste, ich war nicht nur verliebt in meine Stiefschwester, sondern ich liebte sie. Und ...