Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ich hätte nicht einmal sagen können, warum das so gekommen war, nachdem ich mir vorgenommen hatte sie zu hassen, bevor sie eigentlich dagewesen war. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht einmal wusste, ob sie auch annähernd so für mich empfand. So wie ich sie kennengelernt hatte, dachte sie wahrscheinlich nicht mal an diese Möglichkeit. Gut, inzwischen war ich mir sicher, dass sie mich zumindest ganz gerne hatte und mich mochte. Aber ob das jemals mehr werden würde? Zurzeit war sie gefühlsmäßig eher mit dem Konflikt und den sich daraus ergebenden Konsequenzen mit Paps beschäftigt, als dass dafür etwas anderes Platz hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass sie sich irgendwann ebenfalls in mich verliebte. So wie sie sich am Morgen für mich eingesetzt hatte, und sogar eine Bestrafung für mich in Kauf genommen hätte, das hatte mich schon sehr beeindruckt. Dazu gehörte wirklich Stärke und nachdem sie selbst schon mal bestraft worden war, umso mehr, denn Lara wusste, dass das kein Zuckerschlecken war. Selbst dann, wenn man wie wir beide auch geil davon wurde. Aber hatte sie sich wirklich deswegen für mich eingesetzt, weil sie etwas für mich empfand, oder da dies einfach ihrem Gerechtigkeitsempfinden entsprang?
Der Gedanke an mein Schwesterchen brachte mein Möschen noch mehr zum Jucken. Wie gerne hätte ich auch nur einmal ein heißes Nümmerchen mit ihr geschoben. Doch das war zumindest im Moment noch nicht möglich und wenn sie weiter so stur blieb, was Papa ...
... betraf, dann würde es wohl nie passieren.
Ich seufzte. Einerseits wegen meiner unerfüllten Hoffnung was Lara betraf und andererseits, weil ich schon wieder dringend Erleichterung brauchte.
Kurzentschlossen griff ich zum Handy und wählte Papas Nummer.
„Ja, was gibt's Maria?", fragte er sofort. Offensichtlich hatte er meine Nummer an seinem Display erkannt.
„Papa, ich bin schon wieder geil. ... Ich habe aber jetzt echt keine Lust auf Sex mit jemand anderen. Bin irgendwie zu faul dazu. Darf ich es mir ausnahmsweise mal selber machen?", fragte ich knapp.
„Ok, ich verstehe. Du willst alleine sein. ... Also gut, du hast meine Erlaubnis. Aber denk daran, dass das nur eine Ausnahme ist. Wenn du einfach zu faul bist, kannst du es dir ja auch einfach besorgen lassen, ohne was zu tun. ... Also dann bis später beim Abendessen!", gab er mir noch mit auf den Weg.
Ich lächelte zufrieden und schon wanderte meine Hand nach unten, um mein Kleid hochzuraffen und unter meinem Höschen verschwinden zu lassen. Sanft umspielten meine Finger meine kleine Lustknospe. Irgendwie genoss ich es, mich mal wieder mit mir selbst zu beschäftigen, auch wenn eigene Berührungen niemals so intensiv waren, wie jene anderer. Ich ließ mir Zeit, träumte dabei von Lara, bis mich ein sanfter, aber trotzdem intensiver Höhepunkt überrollte.
Ich erholte mich gerade von meinem Höhepunkt, als ich hörte, wie Lara mit Mama aus der Stadt zurückkamen. Schnell richtete ich mich auf und ordnete mein Kleid und ...