Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... flitzte schnell ins Bad, um auch noch meine Haare wieder zu richten. Dabei stellte ich fest, dass auch mein Make-up etwas gelitten hatte, also schminkte ich mich schnell nach. Dummerweise fiel mir dann auch noch auf, dass ich mir beim Wichsen tatsächlich auch noch mein Kleid angesaut hatte. Das kam eben davon, wenn man ständig am auslaufen war und dann beim Kommen auch meist noch abspritzte. Also musste ich mich auch noch umziehen. Ich entschied mich für ein weißes l****akleidchen. Dann flitzte ich nach draußen, um die beiden zu begrüßen, aber sie waren nirgendwo mehr zu sehen.
„Vielleicht ist Lara in ihrem Zimmer", dachte ich und klopfte. Doch leider antwortete niemand.
Da es nicht mehr solange hin war, bis zum Abendessen, entschied ich mich schon mal ins Esszimmer zu gehen, in der Hoffnung sie vielleicht dort schon anzutreffen, oder eben dort zu warten. Leider war im Esszimmer auch noch niemand. Ich setzte mich also und wartete.
Es waren gerade drei oder vier Minuten vergangen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Lara hereinkam. Sie war alleine und dann hatte ich eine Idee, wie ich sie wenigsten mal umarmen konnte, aber auch um mich wirklich aufrichtig zu bedanken. Ich sprang auf, und rief, „Schön, du bist wieder da! Du bist meine Heldin!" Im nächsten Moment umarmte ich sie schon und drückte Lara an mich. Innerlich jubelte ich, als sie meine Umarmung erwiderte.
„Was ist los? Warum soll ich deine Heldin sein?", fragte sie mich sichtlich verblüfft.
„So wie ...
... du mich heute beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön. Du hättest ja sogar die Strafe für mich übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Es ist einfach klasse, so eine tolle Schwester zu haben. Deshalb bist du ab nun meine Heldin!", erklärte ich ihr. Und eigentlich stimmte das sogar irgendwie. Nur, dass sie dies eigentlich schon einige Zeit war. Jetzt aber nur noch mehr.
„Ach was! Ich habe mit Mama darüber geredet. Wenn Papa mich wirklich die Strafe hätte übernehmen lassen, oder er gar reduziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht. Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen", wandte sie abwehrend ein, grinste mich aber verschmitzt an.
„Das spielt doch keine Rolle, du wusstest das ja zu diesem Zeitpunkt doch gar nicht. Also ändert sich auch nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen eingegangen wäre, du wärst trotzdem meine Heldin!", widersprach ich ihr.
„Du übertreibst. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach nur ungerecht", winkte sie ab.
„Eben! Und genau deshalb bist du und bleibst du meine Heldin. Das kannst du mir sowieso nicht ausreden. Abgesehen davon finde ich es einfach schön, eine Schwester zu haben, die sich so für einen einsetzt.
Damit gab sie sich gab sie sich schließlich geschlagen.
„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?", fragte ich ein wenig neugierig. Wusste ich doch, dass Mama einen manchmal ziemlich überraschen konnte.
Doch leider kam sie nicht mehr dazu zu antworten, da in diesen ...