Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ich wahrscheinlich sowieso getan", antwortete ich achselzuckend.
„Warum das denn?"
„Du musstest dich doch hier erst eingewöhnen. ... Und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen", erzählte ich freimütig, ohne mir dabei etwas zu denken. Dass das ein Fehler sein könnte, daran dachte ich in diesem Augenblick nicht. Ich wollte nur offen und ehrlich mit ihr sein, doch im nächsten Moment verfinsterte sich ihr Gesicht.
„Moment mal! Stopp!", kam dann auch schon von ihr, „Da stimmt doch was nicht. ... Dies würde ja heißen, dass alles von Anfang an so geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!" Sie sah mich ziemlich sauer an.
‚Verdammt, Verdammt, Verdammt ... jetzt habe ich alles verraten!', schoss es mir durch den Kopf, ‚Jetzt fühlt sie sich sicher ziemlich verarscht.'
Ich konnte ihren Blick nicht standhalten und sah betreten nach unten.
„Und nicht nur das, oder? Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte! Ihr habt von Anfang an geplant, dass ich hier in eure Familie integriert werde. Das alles war nur ein perfider Plan, mich genau dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!", fauchte sie mich wütend an und zog natürlich jetzt auch noch die falschen Schlüsse daraus.
Ich musste ihr das erklären, die Sache wieder in Ordnung bringen, alles richtig stellen. So wie Lara in diesem Augenblick drauf war, hätte leugnen nichts ...
... mehr gebracht. Zu sagen, dass ich mit allem nicht einverstanden gewesen war, hätte sie mir sicher auch nicht abgekauft. So wie sie mich ansah, war sie kurz vorm explodieren.
„Ich habe unseren Eltern dabei geholfen, die Bediensteten auszusuchen. Dabei hat Mama mir dann auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit Papa und du euch endlich näher kommt. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht ...", begann ich ihr zu erklären, wurde dann aber von ihr unterbrochen.
„Ach was! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?", pfauchte sie mich an.
„Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. ... Aber du musst mir glauben, Papa wusste von allem wirklich nichts. ... Na ja, er war ziemlich traurig darüber, dass du nicht zur Hochzeit gekommen bist und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte damals, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht", versuchte ich ihr zu erklären.
„Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm doch einfach seine Tochter als Dienstbotin und Sklavin, mache sie einfach zur Familienficke, dann wird schon alles wieder gut werden! Wie bescheuert ist das denn!", warf sie mir ziemlich aufgebracht vor.
„Natürlich nicht", versuchte ich sie zu beruhigen, „So war das wirklich nicht. Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld einfach so geboten hätte, ...