Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... damit du hier als seine ... und auch ihre Tochter lebst dann hättest du das doch sicher abgelehnt, oder? Sie ... sie dachte, wenn du schon nicht mal zur Hochzeit kommst, dann musst du Paps wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitgemacht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. ... Du hast doch selbst mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von Mama und Papa zusammen unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa selbst bezahlt, von seinem Vermögen. Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht, und sie bezahlt deinen Vertrag von ihrem Geld. ... Als Papa kurz vor eurer Ankunft mitbekommen hat, dass Mama dich ebenfalls engagiert hat, da hat er von ihr verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat dies abgelehnt und ihm gesagt, dass du nur mit ihr einen Vertrag hast und sie gar nicht daran denkt. Deshalb kam dann Papa ja auch erst später in den Aufenthaltsraum, um euch in Empfang zu nehmen, denn er hat ganz schön daran geknappert. ... Auf jeden Fall hat Mama ihn dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Eben entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, ...
... wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden sein würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest. Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit Papa und auch uns auseinandersetzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Papa wollte das erst auch nicht, aber Mama hat ihm keine Wahl gelassen und gemeint, dass das endlich auch für ihn die Chance wäre, dass zwischen euch wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann eben akzeptiert und ich hoffe nur dass du das auch tust." Ich hoffte in diesem Moment wirklich, dass ich sie mit meinen Erklärungen etwas beruhigen könnte. Vieles von dem was ich ihr gesagt hatte, hatte ich so ja nie mit Papa und Mama besprochen und mir mehr oder weniger selbst zusammengereimt. Aber ich ging schon davon aus, dass ich Mamas Motive richtig gedeutet hatte, schließlich kannte ich sie ja schon mein Leben lang. Und wenn ich eines wusste, dann dass sie kein Ungeheuer war, die Lara schaden wollte.
Doch schon im nächsten Moment wurde mir klar, dass meine Schwester ganz und gar nicht beruhigt hatte, sondern möglichweise uns damit nur noch weiter reingeritten hatte, denn sie schrie mich stink sauer und wütend an, „Raus hier! Lass mich alleine!"
„Bitte Lara, ... sei uns nicht böse ...", versuchte ich noch etwas zu retten. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen.
„RAUS!", brüllte sie.
„Bitte sag Mama nicht, dass ich dir das gesagt habe ...", bat ich sie, doch als ich ihr Gesicht sah, wurde mir ...