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Schusselig
Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: br_video
Ach verdammt, warum war sie nur so oft schusselig? Zwei Mal war es ihr allein heute passiert... Heute kam Thomas – ein ganzes Wochenende würde er bei und mit ihr verbringen. Schon der kleinste Gedanke daran erregte sie ungemein. Sie kannte ihn jetzt seit drei Monaten, und die Intensität ihrer Begegnungen und ihres Zusammenseins steigerte sich ständig. Zwei, die sich gefunden hatten... Heute hatte sie gute alte Freunde zum Essen eingeladen, sie sollten endlich ihren Traummann kennenlernen. Sie war stolz auf ihn, den großen, lässigen, humorvollen, selbstbewussten Mann, und wollte ihn gerne „vorzeigen“. Sie würden zu acht sein an diesem Abend, sie war eine gute Gastgeberin und Köchin und liebte es, in größeren Runden zu sitzen, zu essen, zu reden und zu lachen. Dazu kam noch die Erregung, dass außer ihr und Thomas niemand wusste, dass ihre Leidenschaft füreinander ein wenig anders definiert war als in ihren früheren Beziehungen. Sie liebte nämlich besonders an ihm seine klare Dominanz und Führungsstärke, verbunden mit Fantasie und Konsequenz. Ein Wissen, das sie beide für sich behielten, das sie dabei aber noch mehr miteinander verband und den Reiz erhöhte. Sie hatte alles gut geplant und eingekauft, es würde thailändische Vorspeisen und Curry geben, ziemlich scharf (wie passend, hatte sie bei der Planung gedacht) und ein milderes Gericht. Seit dem frühen Nachmittag hatte sie geschnippelt und vorbereitet, das Dessert ...
... stand schon im Kühlschrank, die Frühlingsrollen warteten fertig gerollt, sie hatte noch genügend Zeit, sich zu stylen, bevor Thomas kam. Nur noch schnell die Kokosmilch für’s Curry aus dem Schrank holen – aber: Da stand keine mehr. Sie hatte vergessen, die wichtigste Zutat für ihr Kokoscurry einzukaufen! Wie schusselig! Die Zeit war knapp, aber sie konnte alles noch schaffen. Schnell ins Auto und zum Supermarkt – in einer dreiviertel Stunde wollte er da sein – und er war immer pünktlich. Hatte ihr versprochen, eine Stunde früher als die Gäste zu kommen und ihr noch ein wenig zur Hand zu gehen. Sie sauste durch die Gänge – schnell zwei Dosen Kokosmilch und dann zurück. Die Schlange an der Kasse war wie immer am Freitagnachmittag länger, aber ein netter Mann ließ sie vor. Glück gehabt! Noch zwanzig Minuten, bis Thomas kam. Sie sauste ins Bad – schnell umziehen und stylen... Er hatte ihr gesagt, wie er sie sehen wollte: Hochgesteckte Haare, zartes Makeup, schlichtes, kurzes schwarzes Kleid und darunter wenig. Er wollte immer freien Zugriff auf sie haben. Das hieß Halterlose oder Strapse, die Büstenhebe, die ihre Nippel völlig freiließ, keinen Slip. Von außen mit den hohen Pumps ein schickes Outfit – was darunter war, wussten nur er und sie. Gerade fertig geworden, schnell noch die Haare hoch und das enge Samtband um den Hals gelegt, klingelte es schon. Sie sprühte schnell noch seinen Lieblingsduft auf ihren Hals und ...