1. Schusselig


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: br_video

    ... Hand kurz in ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte.
    
    „Wie geil und nass du schon wieder bist“ lachte er und nahm die Hand weg.
    
    Sie konnte nicht sehen, was er nun aus seiner Tasche holte – stand vornüber gebeugt,
    
    demütig wartend, versuchte, die Geräusche zu deuten.
    
    Sie spürte etwas Kaltes an ihrer Rosette, das nach unten in ihre Spalte lief, dann plötzlich
    
    drückte er einen Plug in ihren Anus. Sie keuchte erschrocken auf – er hatte sie nicht
    
    vorbereitet und das Ding war ganz schön groß. Weh tat es eigentlich nicht, durch das
    
    Gleitgel – das war wohl das kalte Zeug – rutschte er leicht in sie. Aber er drückte ziemlich.
    
    Dann fühlte sie seine Finger an ihrer Möse – er hatte recht, sie war wirklich sehr nass und
    
    erregt, und dann glitt ein Gegenstand in sie hinein, fühlte sich kalt und fest an.
    
    Jetzt legte er ihr einen schmalen Gürtel um ihre nackte Taille. Als sie das feste Leder spürte,
    
    spannte sie sich wieder an, erwartete, dass er zuschlagen würde.
    
    Aber er schloss nur den Gürtel an ihrem Rücken – ziemlich eng – und befestigte dann einen
    
    Lederriemen an seiner Vorderseite.
    
    Sie atmete immer noch sehr angespannt – er sagte gar nichts und sie wusste einfach nicht,
    
    was noch kommen würde. Die Zeit wurde sicher auch langsam knapp, ihre Gäste ständen
    
    sicher bald vor der Tür.
    
    Nun zog Thomas den Lederriemen durch ihre Scham nach hinten und befestigte ihn dort am
    
    Gürtel. Der Riemen schnitt ein und teilte ihre Schamlippen, aber sie wagte ...
    ... es nicht, zu
    
    protestieren. Mit einem kleinen Vorhängeschloss wurde das Ganze gesichert.
    
    Thomas zog sie nach oben und strich ihren Kleidersaum glatt.
    
    Nichts war nun zu sehen – zu spüren um so mehr! Den Plug im Po spürte sie bei jeder
    
    Bewegung, der Gegenstand in ihrer Scheide war dagegen eher unauffällig. Durch den straff
    
    sitzenden Lederriemen wurde alles an der richtigen Stelle gehalten. Auch diesen Riemen
    
    fühlte sie ständig sehr unangenehm.
    
    „So, meine Liebe – nun kannst du gehen und deine Gäste empfangen. Wenn du dich ein
    
    wenig beherrschst, werden sie gar nicht merken, dass ich dich so auf den Abend vorbereitet
    
    habe. Das wissen nur wir beide!“
    
    Der war gut! Wie sollte sie denn so den ganzen Abend verbringen? Musste ja immer wieder
    
    hin und her laufen, kochen, mit am Tisch sitzen, locker sein und sich unterhalten – und das
    
    alles so ausgefüllt und eingezwängt! Bei jeder Bewegung spürte sie den Plug, schnitt der
    
    Riemen empfindlich ein und scheuerte vor allem ständig über ihre blanke Klit und machte sie
    
    wahnsinnig.
    
    Thomas tat, als bemerke er ihre vorsichtigen Bewegungen und ihre Pein nicht, deckte
    
    fürsorglich den Tisch, öffnete Weinflaschen, begrüßte mit ihr zusammen die eintreffenden
    
    Gäste – sie wirkte ein wenig verklemmt bei der Begrüßung, er dagegen war locker und sehr
    
    charmant, begeisterte alle schnell. Sie tranken ein Glas Champagner zusammen,
    
    unterhielten sich ein wenig, dann ging sie in die Küche, um die Vorspeise ...
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