1. Schusselig


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: br_video

    ... vorzubereiten.
    
    Wenn sie sich möglichst wenig bewegte, ging es ganz gut und sie war etwas entspannter –
    
    allerdings änderte sich das sofort beim Auftragen der Teller. Acht Portionen – vier Mal
    
    laufen. Warum hatte sie nicht weniger Gäste eingeladen?
    
    Als sie sich sehr vorsichtig hinsetzte, traf sie das amüsierte Grinsen von Thomas. Ja, der
    
    hatte offensichtlich seinen Spaß! Sie versuchte, Riemen und Plug zu ignorieren und stieß mit
    
    ihren Gästen an. Das Essen und der Wein schmeckten, die Unterhaltung war fröhlich, und
    
    wenn sie sich möglichst nicht bewegte, konnte sie das alles aushalten.
    
    Sie unterhielt sich gerade mit ihrer Freundin Anne über ihre Urlaubspläne, lachte, trank einen
    
    Schluck Wein und hätte ihn fast verschüttet...
    
    Urplötzlich vibrierte nämlich ihr Unterleib! Oder nein, etwas tief in ihrer Möse... Das musste
    
    der Gegenstand sein. Ein Vibrator-Ei! Und dieser fies grinsende Kerl hatte die
    
    Fernbedienung in der Tasche!
    
    „Aber Schatz, jetzt warst Du gerade ein wenig unachtsam!“ lachte er sie fröhlich über den
    
    Tisch hinweg an.
    
    Sie warf ihm einen wütenden Blick zu und versuchte, sich nicht auf der Sitzfläche zu
    
    bewegen – tat sie das, wurde nämlich auch noch ihre Klit durch den Riemen weiter gereizt
    
    und der Plug tat seine zusätzliche Wirkung.
    
    Sie wirkte etwas abwesend bei der Unterhaltung, was nicht weiter auffiel, denn Thomas fing
    
    das mit seiner Nonchalance locker auf. Die Vibration nahm zu, machte sie verrückt ...
    ... und
    
    unendlich geil. Gleichzeitig versuchte sie krampfhaft, sich zu beherrschen und nur ja nicht
    
    aufzufallen.
    
    Endlich stoppte er ihre Qual, hatte das Ei wohl ausgeschaltet. Sie atmete konzentriert und
    
    langsam wieder ruhiger.
    
    Thomas lächelte sie an. „Was meinst Du, wollen wir den Hauptgang holen? Ich helfe dir
    
    dabei!“
    
    Es half nichts – sie musste aufstehen, merkte dabei die anderen Quälgeister zwischen ihren
    
    Beinen nur zu deutlich und ging vorsichtig in die Küche. Als sie Gemüse und Fleisch im Wok
    
    anbriet, kam er mit den Vorspeisentellern und räumte sie in die Spülmaschine.
    
    Während sie die Kokosmilch in das Gericht goss, fuhr er mit seiner Hand zärtlich unter ihr
    
    Kleid. „Du siehst verdammt süß aus, wenn du so verzweifelt versuchst, dich zu
    
    beherrschen", raunte er in ihr Ohr. „Und du bist mehr als klatschnass! Das gefällt dir wohl?“
    
    Sie wand sich unter seinen Händen. „Bitte“ flehte sie, „bitte nimm mir diese verdammten
    
    Dinger ab! Ich kann doch hier nicht so auffallen, Anne guckt schon ganz komisch! Und die
    
    anderen wundern sich alle, warum ich heute so wenig rede und so anders bin.“
    
    „Tja, das hättest du dir wohl vorher überlegen sollen. Du weißt doch, dass Regelverstöße
    
    bestraft werden. Und wenn ich hier so nachfühle, scheint diese Bestrafung nicht ganz
    
    schrecklich für dich zu sein. Außerdem beherrschst du dich wirklich hervorragend, ich bin
    
    beeindruckt! Und deine Freunde denken sicher nur, du bist nervös, weil ich heute das ...
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