1. Tagesmutter


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bytalorin

    ... los! Bedien dich!"
    
    Ich drängte sie an den Küchentisch und riss ihr die Bluse von den Schultern. Ramona hatte einen Traumkörper. Und sie war die beste Freundin meiner Frau. Ramona war immer das hübsche Ding und Beate die fleißige Schülerin. Das war bis heute so.
    
    Ich öffnete ihren BH, den ich ohne zu schauen irgendwo in die Küche warf. Ramona hatte große volle Brüste. Mit der rechten Hand strich ich über eine Brust und massierte die Brustwarze, die sich sofort zusammen zog und steil ab stand. Ramona seufzte.
    
    "Na wirst du schon geil, Miststück?"
    
    "Du kannst mich mal", entgegnete Ramona.
    
    Ich schmunzelte: "Und das werde ich auch!"
    
    Ramona versuchte von mir weg zu kommen und rutschte weiter auf den Küchentisch.
    
    "Was hast du vor", fragte Ramona.
    
    "Rate mal", sagte ich und öffnete schon den Knopf ihrer Jeans.
    
    Mit einem Surren glitt der Reißverschluss auf und ich zog ihr die Jeans von den Schenkeln. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch und trug einen Billigstring vom Discounter.
    
    "Na schau mal an", sagte ich erstaunt, "wenn man mal tiefer schaut, sieht man, das du ein echt billiges Flittchen bist."
    
    "Hör zu Thomas", bettelte sie, "ich blase dir einen. Und Bea wird auch nichts erfahren."
    
    Ich lachte dreckig auf: "Soviel kannst du gar nicht blasen, was du mich kostest und Bea wird dir nichts glauben."
    
    Ich schob das Stück Stoff zur Seite das ihre Möse bedeckte und schob ihr zwei Finger in die Pussy. Ramona stöhnte auf. Sie war nass, sogar richtig ...
    ... nass.
    
    "Na sowas, die kleine Sau ist ja schon geil!"
    
    "Du bist ein Schwein Thomas", jammerte sie.
    
    Ich fingerte sie weiter. Seit sie Kai zur Welt gebracht hatte war ihr Becken breiter und fraulicher geworden. Das stand ihr gut.
    
    Nun zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Spalte glänzte bereits feucht und mir stieg der herb, süßliche Geruch ihrer Fotze in die Nase.
    
    Ich öffnete den Gürtel und den Knopf an meiner Hose, die mir darauf bis zu den Füßen herab rutschte. Mein Schwanz sprang hervor, als ich auch die Shorts runter gezogen hatte.
    
    Ich umfasste Ramonas Beine und zog ihre Möse an den Tischrand. Was hatte ich heute Morgen Lust Beate zu ficken. Nun war halt Ramona dran.
    
    Sie hatte eine schöne Pussy, ein schmaler, leicht geöffneter Schlitz aus dem es verführerisch funkelte. Befriedigt stellte ich fest das Ramona kein Anzeichen von Schamhaaren hatte. Ich wollte sie schmecken. Ihren Nektar kosten.
    
    Ich kniete mich und ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten und ich schmeckte sofort den süßlich herben Geschmack ihrer feuchten Fotze. Mit der Zunge stieß ich vor, umtanzte ihre kleine Perle, die sich der rauen Zunge gierig entgegen streckte. Auch wenn Ramona es nicht wollte.
    
    "Nein das darfst du nicht!", seufzte sie abwehrend.
    
    Doch ihr Widerstand brach in sich zusammen. Ihr Körper betrog sie, mit jedem Zungenschlag ein wenig mehr. Er hatte längst entschieden, dass sie für mehr bereit war.
    
    Ich erhob mich und schob meinen Schwanz vor ihre wartende, nach einem guten ...
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