1. Tagesmutter


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bytalorin

    "Ich muss heute früher auf der Arbeit sein. Kannst du Svenja zu Ramona bringen?"
    
    Ich setze meine Tasse Kaffee ab und schaue meine Frau fragend an. Mein Blick sagte mehr als tausend Worte und es lief wieder darauf hinaus, das die ewige Diskussion wieder aufflammte.
    
    "Ich weiß, du kannst sie nicht leiden", deutete sie meinen Blick und nahm die Jacke ihres Hosenanzugs von der Garderobe.
    
    Ich beschloss das Gespräch mit ihr nochmal zu suchen.
    
    "Hör mal Schatz!", begann ich und versuchte dabei einen versöhnlichen Gesichtsausdruck zu machen.
    
    "Ramona ist meine beste Freundin; das weißt du", blockte Beate sofort ab.
    
    Sie hatte die Hand abwehrend erhoben und ihr Blick verriet, das diese Diskussion für sie überflüssig ist.
    
    "Ja, aber ich weiß nicht, ob wir uns nicht eine richtige Tagesmutter für Svenja suchen sollen. Für das Geld was Ramona bekommt, kann ich auch zwei Fachkräfte einstellen, die zu uns kommen."
    
    Beate legte den Blick auf, den ich kannte. Mit Argumenten brauchte ich ihr nicht kommen. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute mich abwartend an. Ihre Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst, so das sie einen schmalen Strich bildeten.
    
    "Schau Schatz! Ich verdiene genug. Du könntest dich um Svenja kümmern."
    
    "Ich will aber arbeiten", brauste Beate auf.
    
    "Oder willst du, dass ich hier das Hausmütterchen mache?"
    
    Es fehlte nur noch, das sie wie ein bockiges Kind wütend aufstampfte. Das Thema hatten wir schon so oft und immer lief es ...
    ... in dieselbe Richtung.
    
    "Hör mal. Es ist die beste Lösung. Ich kann arbeiten und brauche nur jemanden für Svenja. Ramona hat keinen Job, zu dem sie zurück kann und dazu noch den kleinen Kai. Keiner stellt eine Frau mit Kind und ohne Berufserfahrung ein."
    
    Ich seufzte: "Du hast ja Recht. Aber du bist zu gut zu ihr."
    
    Beate antwortete nicht mehr darauf. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie feste an mich. Sie in der Büromontur zu sehen machte mich schon etwas scharf. Ich stellte mir vor, wie es wäre zu ihr ins Büro zu kommen.
    
    Sie stand da und wartete auf mich. Wir küssten uns zur Begrüßung. Ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Ihr Telefon klingelte. Sie sagte, dass sie ran gehen müsse, beugte sich über den Schreibtisch um den Hörer ab zu nehmen. Ihr Chef war dran. Sie hatte heute einen Rock an. Ich stellte mich hinter sie, schob den Rock hoch. Ihr wohl geformter Hintern kam zum Vorschein und ich war überrascht. Heute hatte sie kein Höschen an. Ich streichelte über ihre Pobacken hinunter zu den Schenkeln. Sie beugte sich weiter vor und stellte die Beine etwas auseinander. Beate hatte ihre Pussy rasiert. Ihr süßer Schlitz zwischen den Beinen war vollkommen haarlos und ... feucht! Völlig unbeteiligt rede sie mit ihren Chef über Quartalszahlen und Zielvorgaben. Ich steckte ihr einen Finger in die Möse und fing an mit ihrer Perle zu spielen. In das Gespräch mischten sich nun kurze Seufzer und gelegentliches Stöhnen. Ich zog nun den Finger aus ihrem geilen Loch, öffnete meine ...
«1234...7»