Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 02
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfightfeelings
... heftig zusammen, jedes Mal, wenn meine Finger ihre Scheide berührten.
„Du bist so ein Arschloch!" warf sie mir mit zitternder Stimme entgegen. Ihr Kopf weilte auf meiner Schulter. Ich spürte, wie es feucht wurde und wusste, dass sie gerade wieder weinte. Ich hob ihren Kopf und wir küssten uns.
Ob ihrer Tränen bekam sie ein Lächeln auf den Lippen. Eine, für mich immer noch, bizarre Situation. Im nächsten Moment rutschte sie von mir herunter, kniete vor mir auf dem Boden und antwortete auf meine Entschuldigung: „Es muss Dir nicht leidtun!".
Meine Hand ruhte nun auf ihrem Hinterkopf und übte Druck auf Christina aus die, als wenn ich dies verdient hätte, meinen Schwanz mit ihrem Mund umschlang und diesen blies. In diesem Moment dachte ich an den Sex, den ich mit Samira haben könnte. An den Kuss mit ihr und die Berührungen zwischen uns. Wie sehr es uns gefallen hat. Ich drückte Christinas Kopf immer mehr an mich heran. In dem Moment, indem ich in ihren Mund kam, war es für mich das erste Mal, dass ich kam weil meine Frau verletzt war. Ich labte mich daran, ihr wehgetan zu haben und während Christina mich befriedigte an Samira dachte. Und ich sah in ihren Augen, dass sie es wusste.
Ich half ihr auf und umschlang sie mit einem Arm. Ihr Kopf ruhte nun auf meiner Schulter, als sie breitbeinig vor mir stand. Meine linke Hand wanderte erneut zu ihrer Möse und begann sie zu fingern. „Es tut mir leid, Schatz. Aber ich will sie ficken! Und wich werde es genießen, wenn es ...
... soweit kommt!" war das Einzige, was ich ihr sagte. Nachdem ich den zweiten Finger in ihre Möse steckte, kam es ihr erneut relativ heftig. Sie hing förmlich an mir, mit ihren Armen, während ihre Beine drohten jeden Moment nachzugeben.
„Was machst Du nur mit mir!" seufzte Christina, als sie sich neben mir niederließ. Wir lagen eine Weile eng umschlungen beieinander. Wir redeten nicht, sondern genossen den Augenblick. Dann vibrierte mein Handy. „Oh! Deine Rivalin!" neckte ich meine Frau, als ich ihr, grinsend, mitteilte wer mir da schrieb. „Mach ruhig. Ich wollte eh duschen gehen.", Christina sprang auf und ging ins Bad.
„Na? Deine Frau schon wieder zuhause?" las ich im Chatfenster.
„Ja. Nice, dass ihr euch getroffen habt." schrieb ich zurück.
„Lust auf nen Kaffee morgen in meiner Mittagspause? Ich hätte gerne nochmal so einen schönen Kuss von Dir..." erschien auf meinem Bildschirm.
Ich zögerte Samira zu antworten. Dann merkte ich zwei Hände, die sich auf meine Schultern legten. Es war Christina. Ihrem Gesichtsausdruck nach hatte sie Samiras Einladung mitgelesen. „Ich dachte Du bist duschen?" gab ich ihr einen kleinen Seitenhieb. „Ändert das was an Deiner Antwort?" fragte sie mich. Ihr Kinn lag nun auf meiner Schulter und sie starrte auf mein Handy. Samira war noch online. Zwei Frauen erwarteten meine Antwort.
Ich tippte: „Klar, sehr gerne! Ich hol Dich ab."
„Nein! Tut es nicht." antwortete ich Christina, „Aber ich liebe Dich!" flüsterte ich während ich ihr einen ...