1. Terminsache


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: AquisI

    ... hast Du ja einigermaßen überstanden. Zur Verschärfung gilt ab sofort für jedes Stöhnen und jeden Schrei 2 Schläge auf die Eier. Schade - hätte mir früher einfallen können. Los, hol das Lacklaken und leg es auf den Boden. Für mich zwei Polster."
    
    Ich beeilte mich, den Wünschen meiner Herrin nachzukommen, um nicht eine weitere Verschärfung zu kassieren. Zum Beispiel eine halbe Stunde mit einer brennenden Kerze im Arsch auf dem Laken liegen.
    
    Meine Herrin machte es sich auf den Polstern bequem. Ich stand derweil in Grundstellung.
    
    Nach ein paar Minuten dann: "Sklavensau - Du darfst wichsten. Ja, sogar abspritzen auf meine Füße. Ich geb Dir 4 Minuten. Für jede Sekunde länger gibt‘s 2 mit der Reitgerte auf den Arsch. Wenn Du vor 3,5 Minuten kommst gibt‘s ebenfalls eine Strafe. Los - mach."
    
    Ich kniete zu Füßen meiner Herrin und begann zu wichsen. Schön langsam und rhythmisch. Ich versuchte die Zeit gut einzuhalten, indem ich für mich die Minuten zählte. Bei 210 steigerte ich das Tempo - aber vergeblich. Ob es die Aufregung war? 240 - 245 - 250.... Bei 300 schoss mein Sperma heraus auf die Füße meiner Herrin. Geschafft - aber viele, viele Strafsekunden...
    
    "Leck auf, Sau."
    
    Ich beeilte mich, diesem Befehl sofort nachzukommen. Obwohl es mich immer noch anwiderte, leckte ich alles auf und schluckte.
    
    "Tja, 64 Sekunden! 128 Schläge - na bravo, da wird der Arsch aber brennen. Und damit Du Dir das nächste Mal mehr Mühe gibst, reibe ich Dir danach noch den Arsch mit ...
    ... Franzbrandwein ein und die Eichel mit Tigerbalm, du Versager!"
    
    Zack, die nächste Verschärfungs-Strafe!
    
    "So, jetzt lass mich Deine Zunge spüren," sagte sie, zog die Beine an, Knie an die Brust. Für mich ein Zeichen, mich zunächst um ihren Anus zu kümmern.
    
    Ich ließ meine Zunge um die Rosette kreisen, dann mehrfach darüber, eh ich sie vorsichtig in den Arsch bohrte. So, wie sie das mochte. An ihrem wolllüstigen Stöhnen hörte ich, dass ich meine Arbeit wohl gut machte.
    
    Dann nahm sie die Beine runter und öffnete weit ihre Schenkel. Für mich das Signal mich jetzt um ihre Vagina zu kümmern. Hier ging ich ähnlich vor. Ich leckte zuerst die Schamlippen ehe ich mich nach innen und dann zur Klitoris vorarbeitete.
    
    Plötzlich spürte ich was warmes, nasses und ab dem bitteren Geschmack....meine Herrin pisste mir ins Maul.
    
    "Dass Du jeden Tropfen schluckst," ranzte sie mich an. Ich gab mir Mühe, jeden Tropfen aufzunehmen. Als sie endlich gekommen war und mich wegstieß leckte ich die Pfütze auf, die sich trotz allem Bemühen gebildet hatte.
    
    "Los, Nadeln holen und Grundstellung!"
    
    Fast schon erleichtert vernahm ich diesen Befehl. Keine Zusatzstrafe - hab ich auch schon anders erlebt. Ich holte die Kanülen, legte sie auf den Tisch und nahm die Grundstellung ein.
    
    Meine Herrin nahm die Nadeln und entfernte zunächst die Verpackung. 10, 20, 30 bei 35 hörte sie auf. Also 35 wird sie nutzen.
    
    Dann nahm sie das kleine Fläschchen mit dem Alkohol und ein Tuch und rieb mir Brust, ...
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