1. Terminsache


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: AquisI

    ... Schwanz und Sack mit Alkohol gründlich ab. Dann nahm sie zwei Nadeln, die sie mir durch die Nippel stach. Dann nochmal 2 - wieder durch die Nippel. Mit jeweils vier Nadeln rahmte sie meine Brust ein.
    
    Das übliche vorgehen - schmerzhaft, aber erträglich. Aber auch: noch 23 Nadeln, die zu platzieren waren.
    
    Die nächsten 10 stach sie mir entlang des Penisschaftes. Auch das war erträglich. Jeweils 6 kamen dann durch die Sackhaut. Gerade diese Durchstiche waren schmerzhaft - aber ich ertrug es schweigend. 3 stach sie mir dann unter den Sack der Naht entlang. Hier musste ich tief Luft holen.
    
    Nur noch 4 Nadeln. Das war zu schaffen.
    
    "Na, mal sehen - entweder Tränen in den Augen oder ein Stöhnen. Eins von beiden wirst Du mir wohl jetzt bieten!"
    
    Sie zog an der Vorhaut und genau wo das Bändchen war stach sie die erste Nadel. Mir schossen die Tränen in die Augen. Die zweite Nadel ließen mich dann laut aufstöhnen. Die dritte und vierte Nadel platzierte sie in der Innenseite der Vorhaut - ein Schmerzschrei ließ sich nicht mehr vermeiden. 2 zusätzliche Strafpunkte also. Oh weia - 4 Schläge auf die Eier, vermutlich mit dem Kochlöffel.
    
    "Präsentier den Arsch!" Der Befehl läutete die nächste Strafaktion ein. 10 Hiebe mit dem Rohrstock in die Kimme. Ich kniete mich hin, Gesäß zur Herrin, Kopf auf den Boden und mit den Händen die Arschbacken auseinander gezogen. Die Herrin ging um mich herum, stellte ihre Füße neben meinen Kopf und ließ den Rohrstock durch die Luft ...
    ... pfeifen.
    
    Dann ein Moment der Ruhe, dass Surren des Rohrstocks und der brennende Schmerz auf meinem Anus - Volltreffer! Tränen in den Augen und ein schmerzhaftes Stöhnen. Wieder zwei Strafpunkte.
    
    Die nächsten Schläge prasselten in meine Kimme - nicht jeder Schlag ein Volltreffer aber nahezu jeder zweite. Mit viel Mühe und eiserner Disziplin schaffte ich diese 20 Schläge - aber trotzdem 2 Punkte.
    
    Nun musste ich mich aufrecht hinstellen, Beine schulterbreit gespreizt, Arme hinter den Rücken. Dazu leicht nach hinten gebogen. Mein Penis lugte vorwitzig vor - er war ja auch das Objekt der Begierde.
    
    Meine Herrin ging mit Bedacht vor und zielte auf die Mitte, um sicher zu treffen. Schläge auf die Eichel waren zwar weitaus schmerzhafter, bargen aber das Risiko des Fehlschlags. Immerhin 2 Schläge trafen meine Eichel - gleichwohl überstand ich diese Bestrafung recht problemfrei. Mein Schwanz färbte sich aber blau und schwoll stark an. An diese 20 Schläge werde ich also noch lange denken können.
    
    "So Sklavensau, bevor ich es vergesse bekommst Du jetzt mal die erste Rate deiner 128 Schläge. Geh in Strafstellung und zähl die Schläge mit. Aufgrund der Menge reicht es, wenn Du Dich erst am Ende bedankst."
    
    Ich stellte mich breitbreinig hin, beugte mich weit vor, damit sich mein Arsch schön präsentierte. Ohne Vorwarnung erhielt ich den ersten Hieb.
    
    "Eins,....zwei,....drei ....."
    
    Bei 10 kam dann der Befehl, nicht mehr mitzuzählen, da meine Herrin die Schläge schneller platzieren wollte. ...
«1234...»