1. Terminsache


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: AquisI

    ... Schlag auf Schlag prasselten auf meinen Arsch. Nach dem 32. Schlag stoppte meine Herrin. Ich warf mich sofort vor sie auf die Knie, küsste ihre Füße, sprach meinen Dank und küsste die hingehaltene Gerte und ihre Schlaghand.
    
    "So, zu meiner Entspannung wirst Du mich jetzt nochmal anständig lecken!" befahl sie kurz.
    
    Dazu setzte bzw. legte sie sich in ihren Sessel und hob die Beine gespreizt an sodass ihre Knie wieder ihren Busen berührten. Ich kroch zu ihr, um zuerst ihren Anus zu verwöhnen und mich dann ausgiebig mit ihrer Vagina zu beschäftigen.
    
    Nach geschätzten 15 Minuten befahl sie mir ein Sektglas zu holen. Sie nahm es, setzte es an ihre Vagina und füllte es mit ihrem Natursekt. Dann gab sie mir das Glas.
    
    "Trink, aber in kleinen Schlucken - genieße es richtig!"
    
    Ich nahm das Glas und trank wie befohlen in kleinen Schlucken wie einen guten alten Wein.
    
    "Ich unwürdige Sklavensau danke Ihnen, Herrin, für Ihren edlen Nektar!"
    
    "Gut gemacht Sklave, hol mir die Kerzen!"
    
    Ich beeilte mich, meiner Herrin die Kerzen zu holen, gab sie ihr und zündete sie an. Dann legte ich mich auch den Rücken auf meine in der Lendengegend verschränkten Hände.
    
    Die Herrin ließ sich Zeit, damit die Kerzen zunächst Wachs sammeln konnten. Dann kam sie langsam zu mir und tropfe mir zunächst Wachs über meine Vorderseite im bunten Muster. Dem schnell überdrüssig kniete sie sich hin um das Wachs präziser und vor allem aus geringerer Höhe auf mich tropfen zu können.
    
    Zunächst ...
    ... tropfte sie das Wachs auf meine Nippel und überzog beiden Brustwarzen mit einer dicken Wachsschicht. Dann wanderten die Tropfen abwärts zu Schwanz und Sack, die ebenfalls mit reichlich Wachs versorgt wurden.
    
    "Und jetzt die Königsdisziplin...." sagte sie und zog die Vorhaut zurück um meine Eichel freizulegen.
    
    War der Wachs bislang noch erträglich - jetzt wurde es mehr als ungemütlich. Aber meine Herrin liebte es, Wachs aus nicht allzu hoher Höhe auf meine Eichel tropfen zu lassen. Die ersten Tropfen waren die schlimmsten. Sie trieben mit Tränen in die Augen. Krampfhaft bemühte ich mich, weder zu schreien noch zu stöhnen. Weitere Strafpunkte musste ich unbedingt vermeiden. So wurde das eine echte Qual für mich. Meine Herrin ruhte nicht eher, bis die Eichel komplett mit Wachs bedeckt war.
    
    "Erinnere mich daran, dass nächste Mal vorher Finalgon zu benutzen, damit du auch was spürst!" Der blanke Hohn - und ich musste mitspielen.
    
    "Jawohl Herrin!"
    
    "Jetzt verträgst Du wohl den zweiten Teil der Strafe. 64 Schläge - Du konntest Dich ja ausruhen. Zählen brauchst Du nicht - aber die Erschwerung bleibt - mal sehen, ob Deine Eier nachher blau werden."
    
    Dies war Warnung genug - ich dachte selbst an nichts anderes, hatte ich doch schon 6 Schläge auf dem Konto.
    
    Meine Herrin bemühte sich, aus mir irgendwelchen Laute herauszuprügeln. Da sie aber darauf bedacht war, dass meine Haut nicht aufplatzte, konnte sie nicht brutal zuschlagen. Vielleicht war es auch die Wachsbehandlung von ...
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