1. Terminsache


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: AquisI

    ... gerade, die mir half, mich konzentriert zu beherrschen. Jedenfalls überstand ich die Bestrafung ohne jeden Laut.
    
    "Gut gemacht, Sklavensau. Zur Belohnung darfst Du wichsen - Du spritzt aber in ein Weinglas, verstanden!"
    
    Ich wichste meinen Schwanz vor ihren Augen. Für mich immer noch demütigend, obwohl das fast schon Standardprogramm war. Entsprechend lange dauerte es auch, bis ich spritzen konnte. Wie befohlen spritzte ich in ein Weinglas.
    
    Meine Herrin nahm mir das Glas ab führte es an ihre Vagina und füllte es mir ihrem Sekt auf. Dann reichte sie es mir.
    
    "Die Stärkung hast Du Dir jetzt verdient. Trink in kleinen Schlucken!"
    
    Ich nahm das Glas und trank wie befohlen. Nach dem letzten Schluck bedankte ich mir artig.
    
    "Dann wollen wir mal. Der letzte Teil der Strafe und direkt danach dein Bonus!"
    
    Ich ging in Position und empfing die letzten 32 Schläge. Da ich bis 25 noch keinen Laut von mir gegeben hatte, wurde der 26. Schlag extrem heftig. Ich schaffte es aber, durch gezieltes atmen den Schmerzschrei zu unterdrücken. Meine Herrin wollte mir also wirklich die Eier blau färben. Beim 28. Schlag rannen mir nur so die Tränen - aber ohne einen Laut.
    
    29 - mit voller Wucht traf mich der Schlag - aber ich schaffte es, ihn lautlos zu überstehen. Mit dem 30. Schlag brach alle Konzentration zusammen. Ich schrie hemmungslos meinen Schmerz hinaus. Ich konnte einfach nicht mehr. Auch die beiden letzten Schläge brachten mir Bonuspunkte ein - ich war einfach am Ende, ...
    ... was meine Herrin für sich nutzte.
    
    "128! Das war‘s - gut gemacht. Hätte ich nicht gedacht. Aber 9 Punkte insgesamt! Ich hätte mit weit mehr gerechnet." Dabei streichelte die Herrin fast zärtlich meine Striemen.
    
    Ich küsste ihre Füße, sprach meinen Dank und dann auch die Schlaghand und die Gerte.
    
    "Brav, jetzt geh in Position!" Der Ton war schon fordernd barsch.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, steckte Schwanz und Sack nach unten, schloss die Beine und zog die Knie an die Brust. Mein Schwanz und Sack lagen nun schön frei.
    
    Meine Herrin entschied sich dazu, mir die Eier anzubinden. Mit einer kurzen Lederschnur war das schnell erledigt. Nun ragten meine Eier schön heraus.
    
    Mit dem Kochlöffel erhielt ich den ersten Schlag. Es tat höllisch weg und Tränen schossen mir in die Augen. Meine Herrin hatte wohl einiges vor. Nach dem ersten Schlag steckte sie mir den Penisgag in den Mund und pumpte diesen stramm auf. So konnte ich zumindest nicht mehr schreien. Angst stieg in mir aus. Von 'Blau färben' hatte sie gesprochen. Nun, das könnte ja heiter werden.
    
    Sie griff wieder zum Kochlöffel und schlug mit dem Kopf auf die angebundenen Eier. Voller Treffer - voller Schmerz. Die Tränen rannen nur so - für sie ein zusätzlicher Ansporn.
    
    Schlag auf Schlag folgten, immer auf meinen abgebundenen Sack und trafen mit voller Wucht meine Eier. Schlimme Schmerzen durchströmten meinen Körper - aber meine Herrin kannte keine Gnade.
    
    Da passierte es plötzlich nach dem 7. Schlag. Mein ...
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