1. Das grausame Paradies, Teil 13


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Schwule Hardcore, Autor: masostud

    Fortsetzung vom Teil 12:
    
    Anfang Mai packte Bruno seinen Koffer mit Kleider für eine Woche samt entsprechenden Utensilien, die ein Mann so braucht. Auch Simons Hundegeschirr, seinen Napf, seine drei Peitschen und die Leinen mit Nasenring packte er ein.
    
    Alles andere hatte Simon am Körper, und Kleider würde er im heißen Texas wahrscheinlich keine brauchen und wenn schon, dann gab es auf der Ranch sicher einen alten Arbeitskittel oder so etwas.
    
    Endlich war Samstag, erster „Urlaubstag“ für Simon.
    
    Und dann bestiegen die Beiden Brunos Chrysler. Simon durfte sogar diesmal auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Unter seinem Baumwollhemd und der alten Jeans, mit der er schon die Grenze nach USA überschritten hatte, hatte er seinen Bodyharness an, allerdings ohne Schwanz-Hoden-Käfig, und seinen Nasenring hatte ihm Bruno auch abgenommen. Man konnte ja nie wissen, ob Einen auf der knapp 500 Meilen langen Reise irgend so ein „State-Police-Cop“ oder wichtig-tuerischer Sheriff anhalten würde, Und so ein Nasenring .. na ja, heutzutage auch nichts Außergewöhnliches mehr, wo so viele Spinner umherliefen.
    
    Die Fahrt verlief ohne Störungen mit zwei kurzen Pausen für menschliche Bedürfnisse. Dann kam man nach Lubbock, bog dort nach rechts, also Süden, ab und fuhr dann noch etwa 15 Meilen über eine reichlich schlechte Staatsstraße bis zu einer Weggabelung, wo ein verwittertes Holzsc***d zu der „Stufford-Ranch“ wies. Diesen Weg schlug Bruno ein, bis die Teerstraße aufhörte und ein ...
    ... Sc***d nach links „Stufford-Ranch, 2 Miles“ verkündete. Bruno aber nahm den Weg nach rechts, scheinbar ins Nirgendwo. Die Straße wurde zunehmend schlechter, der schwere Chrysler wirbelte eine Staubwolke wie Rommels Afrika-Korps in der Wüste auf. -
    
    Dann verlangsamte Bruno das Tempo, als plötzlich wie aus dem Nichts ein Gatter auftauchte, das geschlossen war. Zwei große, aber reichlich ramponierte Sc***der drohten: „Private Property“ sagte das eine, und „Keep out! Unauthorized persons might be shot without warning!“ sagte ein anderes Sc***d. Simon dachte, es könnte ein militärisches Sperrgebiet sein und wurde nervös, als Bruno ausstieg und das Gattertor, das nur mit einer Kette und einem 5-Zahlenkombinationsschloss “gesichert” war, öffnete. Bruno las die Zahlenkombination von einem Zettel ab.
    
    “Keine Angst, Simon,” sagte Bruno, als er wieder einstieg und den Wagen durch das Gatter fuhr, ausstieg und es hinter dem Wagen wieder sicher verschloss. Simon hatte mit Überraschung registriert, dass sein Master ihn plötzlich wieder mit ‚Simon’ angesprochen hatte.
    
    Die Staubstraße führte weiter leicht bergan und war allmählich mit Buschwerk gesäumt und erstaunlicherweise mit zunehmend glatt geteerter Oberfläche. Auch der Staub ließ nach. Und nach einer scharfen Rechtskurve blockierten zwei Hundehütten, an denen zwei riesige Dobermännerhunde so weitläufig angekettet waren, dass sie beide bis zur Wegmitte gelangten und ein Passant nicht an ihnen vorbeikam, ohne ein zerfleischt-Werden zu ...
«1234»