1. Das grausame Paradies, Teil 13


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Schwule Hardcore, Autor: masostud

    ... Mexiko und ist seit knapp einem Jahr mein Sklave, den ich als Hund dressiert habe,“ und zu Simon sagte er nur: „Nackt ausziehen, Hund!“
    
    Simon entkleidete sich mitsamt seinem Bodyharness außer seinen Ringen. Bruno griff in seine Hemdbrusttasche und zog etwas Glitzerndes heraus ― Simons Nasenring, den er ihm in den gelochten Nasensteg einsetzte, dann noch die Handschellen, mit denen er Simons Hände auf den Rücken band. Der farbige Mann ging um Simon einmal im Kreise herum, nickte anerkennend mit dem Kopf und sagte zu Bruno: „Kann ich ihn mal abgreifen?“
    
    Der Gefragte sagte: „Aber selbstverständlich! Tue, als ob’s dein eigener Sklave wäre!“
    
    „Okay, aber lass das nicht Lydia hören, die nimmt das wörtlich!“ lachte der Doktor und griff Simon ungeniert an sein Gehänge und knetete die Hoden unter dem Ring, dass Simon nervös und seinen Schmerz unterdrückend auf den Zehenspitzen tänzelte. Haffner sprach:
    
    „Vielversprechend, in der Tat! Wollen wir ihn daran sichern?“ was sich wohl auf Simons Hodenring bezog. Bruno nickte: „Ja freilich, vorn und hinten!“
    
    Der farbige Hobby-Rancher packte den stehenden Simon derb am Genick, drückte ihn zu Boden und beförderte ihn mit einem gemeinen Fußtritt in einen Verschlag, der Simon an die Schweinekoben in seinem Heimatdorf erinnerte, nur nicht so primitiv aus Holz wie dort: Steinboden, dünn mit altem Stroh ausgelegt, Aluminiumplatten als Seitenwände, die Vorderwand bestand lediglich aus einem schweren, massiven Futtertrog aus ...
    ... Steingut, an dessen Vorderseite ein großer Eisenring eingelassen war, an dem eine ca. 20 cm lange Kette mit einem Karabinerhaken am freien Ende hing. Ohne lange Zeremonie nahm Dr. T. Haffner die Kette und schloss den Karabinerhaken an Simons Nasenring an, ohne Rücksicht darauf, dass dies dem Jungen Schmerzen bereiten könnte.
    
    Bruno machte sich derweil hinten an Simon zu schaffen, indem er eine massive Kette von einem Wandbrett nahm und in den Hodenring einklickte, das andere Ende an einem Ring, der in den Betonboden eingelassen und von Simon bisher gar nicht bemerkt worden war, festmachte. Ging nun Simon auf Händen und Knien kriechend einen halben Schritt vom Futtertrog zurück, zwang ihn der Schmerz im Nasensteg sofort wieder zum Vorangehen bis zum Trog; ging er zu weit vor, riss ihn die Kette am Sack die Hoden empfindlich nach hinten heraus. So war er quasi zwischen zwei schmerzbringenden Ketten fast immobil eingespannt. Er kam sich vor wie eines der Mastschweine seines Vaters in Mexiko, obwohl jene mehr Bewegungsfreiheit gehabt hatten als er jetzt.
    
    Mr. Haffner kam mit einem Eimer daher, dessen Inhalt er in den Trog schüttete. Es war eine breiige Masse aus Haferschrot, Brotresten und Oliven, dazu schüttelte er noch einen Teller voll mit in Stücke geschnittener Wassermelonen. Anschließend wurde mit einem Riemengeschirr um seine Hüften ein Kot-Auffanggefäß zwischen seine Oberschenkel bzw. zwischen den Knien aufgehängt, in welches Simons körperlichen Ausscheidungen ...