1. Maria Kapitel 3 Eltern


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Wir fickten nicht, jedenfalls nicht an diesem morgen. Auch wenn mein Stab das mit einer gewissen Kränkung entgegen nahm und zu einem Nichts zusammenschrumpfte, aber es gab nun wichtigeres zu Regeln. Ich würde nun zu ihren Eltern fahren und alle Sachen von ihr abholen. Wenn sie ihre Eltern verstoßen, dann würde ich nun alle Brücken einreißen. Ich ging sogar ins Einwohnermeldeamt und ließ ihren Personalausweis auf meine Adresse ändern. So bewaffnet schlug ich im Haus ihrer Eltern auf. Wie ihr Name schon vermuten ließ, waren sie Spätaussiedler.
    
    Dazu wahrscheinlich noch Baptisten, was erklärte, warum die 3 jüngeren Schwestern und die Mutter Röcke trugen. Als sie mich vor in ihrer Tür stehen sahen, sagte ich ihnen, dass ich der zukünftige Ehemann ihrer Tochter sei, die seit dem Rausschmiss bei mir wohnen würde. Ich sagte ihnen knall hart, dass sie alle Rechte und Pflichten an ihrer Tochter verloren hätten und das ich nun hier sei, um sie von dem Ballast ihrer Sachen befreien würde. Ich wollte unverzüglich ihr Zimmer sehen. Ich würde alles mitnehmen, was ihr sei.
    
    Sie ließen mich mit meinen Kisten in ihrem Zimmer alleine und ich packte alles, was ihr gehörte ein. Bei ihrem Schreibtisch war die Sache noch klar, aber im Schrank stieß ich auf erste Probleme. In diesem Zimmer lebten zwei Mädchen. Welche Sachen waren nun von Maria? Ich musste mir Hilfe holen. Ich ging ins Nebenzimmer und pflückte mir das älteste Mädchen heraus und bugsierte sie in Marias Zimmer.
    
    „Räume alle ...
    ... Kleider aus diesem Schrank, die nicht dir sind.“
    
    Sie zögerte. Ich sah ihre Gedanken, die von ihren Eltern vergiftet waren. Und ich antwortete, nur um meine Vermutung bestätigt zu sehen, mit:
    
    „Kleine, ich habe kein Problem, deine Schwester nackt auf den Strich zu schicken. Da bringt die dann vielleicht sogar mehr Geld ein.“
    
    Ihre Schwester begann schnell die Sachen von Maria aus dem Schrank zu räumen und in eine Kiste zu werfen. Ich beobachtete sie ein bisschen und griff ihr dann von hinten feste an die Schulter. So konnte sie sich nicht befreien oder wegdrehen.
    
    Ich beugte mich vor und flüsterte:
    
    „Glaube nicht alles, was deine Eltern sagen, Maria geht es gut bei mir. Sie muss nichts machen, was sie nicht will. Wahrscheinlich wirst du sei am Montag wieder in der Schule sehen.“
    
    „Mama hat gesagt, dass Huren nicht in die Schule gehen.“
    
    „Und was bedeutet das dann für diese Aussage, wenn sie am Montag da sein wird?“
    
    Ich ließ sie los und sie wich zurück. Ich schaute sie lange an und schüttelte den Kopf. Ich zog eine meiner Karten aus der Tasche und legte sie auf den Tisch.
    
    „Falls du Lust bekommst, deine Schwester zu besuchen. Oder mit ihr zu Telefonieren. Wo ist eigentlich ihr Handy?“
    
    „Das hat Papa.“
    
    „Okay, ich bin hier fertig. Ich werde jetzt die Kartons mitnehmen.“
    
    Ich begann die sechs Kartons in meinen Wagen zu laden, der das bisherige Leben von Maria enthielt. Ich wusste, dass der größte Verlust der jungen Menschen ihre Handys waren, darauf spielte ...
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