Maria Kapitel 3 Eltern
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Ihr Atem roch sanft nach dem edlen Vodka, den sie sich zugeführt hatte. Dieser Geschmack könnte mich süchtig machen. Aber dies würde die nächsten Monate warten müssen. Nun wollte ich meine kleine Göttin nur nehmen und sie ganz zu meinem persönlichen Besitz machen.
So fuhr ich mit meiner Zunge ihren Körper entlang und umspielte ihre Titten und Vorhöfe. Ich saugte an ihren Nippeln, wohl wissend, dass diese in den nächsten Wochen an Größe zunehmen würden. In mir bauten sich Fantasien auf wie White Russian aus Muttermilch und ähnlichem. Ich würde diese Euter lange melken, um mich und vielleicht auch sie selbst zu diesem Genuss zu bringen.
Weiter ging die Reise meiner Zunge und umspielte ihren Bauchnabel. Sie hatte einen ganz flachen, so dass man schon nicht sehr tief auf Grund stoßen konnte. Ich fuhr mit meiner Zunge ein paar mal dort ein, was sie sehr erregte. Ich zog nun immer größere Spiralen aus Feuchtigkeit auf ihrem Bauch, bis ich zu ihrer Scham gelangte. Bald würde lecken das einzige sein, was ich hier noch tun durfte. Aber auch dies würde mir eine Freude sein. Ich erinnerte mich an den ersten Abend, als ich sie mit Vodka befüllt und dann leer getrunken hatte. Auch dies würde erst nach der Schwangerschaft wieder möglich sein. Aber ich würde sie so wieder genießen, dass wusste ich schon jetzt. Aber auch so konnte man den ...
... Alkohol in ihrem Blut auch in ihrer Möse schmecken, die ich nun intensiv mit meiner Zunge bearbeitete. Ich sah, wie es ihr kam und ließ sie über die Klippe springen. Sie schrie ihren Orgasmus aus vollem Hals heraus.
Aber ich wartete nicht, dass sie ganz wieder zu sich kam. Ich legte sie auf den Bauch, legte ihr ein Kissen unter den selbigen, um ihren Arsch zu erhöhen und drang dann in einem kräftigen Zug von hinten in sie ein. Mit langsamen Bewegungen fickte ich sie nun Doggy. Dabei massierte ich ihren Bauch, als wenn er schon die bald schöne Rundung der Schwangerschaft haben würde. Sie genoss dies sichtlich. Aber in mir erwachte die gier und ich nahm sie wilder als je zu vor. Ich trieb mich in sie, tobte mich an ihr aus, rammte wie ein Stier in ihrer Loch, so dass das klatschen unser Körper im ganzen Loft zu hören war.
Am Ende, kurz bevor ich sie erneut besamen würde, packte ich in ihr langes Haar und zerrte es zu mir. So zog ich ihren Kopf und ihren Körper nach oben, wie ein Zuchtpferde, dass man beim einreiten zum Stehen bewegen will. Und dann schoss ich meinen Orgasmus förmlich in sie rein. Aber auch sie war unter dieser brutalen Behandlung erneut gekommen und schrie wie ein waidwundes Tier auf.
Nach dem wir beide wieder zu Atem kamen, sagte ich ihr das, was mir meine Seele diktierte:
„Ich werde euch beide für immer lieben.“