Maria Kapitel 3 Eltern
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... sich ihr Leben ab.
Ich wollte schon wieder hineingehen, als ich in einem der letzten Kartons ein Summen hörte. Ich öffnete ihn und fand Marias Handy. Ich war sicher, dass ich es nicht hineingelegt hatte. Ich blickte auf und meine Augen trafen den Blick von Marias Vater. Er zwinkerte, bevor er mit seiner Frau wieder ins Haus ging und die Tür zu schlug.
Nun wusste ich ganz sicher, wer Maria verstoßen hatte. Es war ihre eigene Mutter. Und ihr Vater gab mir ihr Handy. Ich sah zu, dass ich nachhause kam. Zuhause erwartete mich eine unangenehme Überraschung.
Maria lag nackt auf dem Sofa und ihrer Hand lag auf meiner besten Flasche Vodka. Sie hatte sie gekillt in der Zeit, wo ich nicht da war. Ich weckte sie. Sie sah mich an und sagte:
„Hallo Schatz, fickst du jetzt mit mir?“
„Ja, ich werde dich ficken, komm nur mit meine kleine trunkene Fickschnitte.“
Ich hob sie an und brachte sie ins Bad. Mit dem im Arm liegenden Mädchen stieg ich wie ich war, unter der die Dusche und drehte den Hahn auf. Das Wasser war eiskalt.
„Ah, was machst du da.“
„Das nennt man kalten Entzug.“
„Das tut weh.“
„Du wolltest doch mit mir ficken, ich werde dich nie wieder ficken, wenn du getrunken hast. Ich werde dich auch jedes Mal in die kalte Dusche sperren, wenn ich dich dabei erwische.“
Sie schmiegte sich an mich und ließ nun geduldig das Wasser über sich laufen. Als sie begann, blaue Lippen zu bekommen, hörte ich mit der Tortur auf. Ich nahm ein Handtuch und wickelte sie ...
... ein. Dann trug ich sie in mein Bett. Ich warf meine nassen Kleider in einen Wäschekorb und legte mich nackt zu meiner zukünftigen Frau.
Sie schmiegte ihren weichen pelzigen Körper an mich und wollte mich küssen, aber ich wich zurück. Sie schaute mich fragend an. Ich strich über ihre Wangen.
„Maria, ich werde nur zärtlich zu dir sein. Aber solange du trinkst, werde wir nicht mehr mit einander vögeln.“
„Aber du hast mich bisher immer genommen, wenn ich betrunken war und ich fühle doch, dass dich das geil macht.“
„Es mag sein, dass das am Anfang so war. Aber das hat sich durch dich geändert. Ich möchte, dass dein Verstand wach ist und du es mit allen deinen Sinnen voll und ganz kosten kannst. Das erst ist die Erfüllung all meiner Träume.“
„Dann werde ich dir versprechen, nie wieder zu trinken.“
„Ich weiß, dass es noch mal dazu kommen wird. Du bist jung und auch diese Grenzen müssen getestet werden. Aber ich werde bei dir sein und auch diesen Weg bis zum Ende mit dir gehen. Es sei denn, du willst mich alten Sack nicht dabei haben.“
„Ach Max, du bist so lieb. Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe.“
„Nenne es Schicksal.“
Und gegen meinem Vorsatz, zu warten, dass sie wieder vollkommen nüchtern wird, küsste ich sie und packte sie aus dem Handtuch aus. Ich legte meine Hand an die Stelle, unter der sich mein Kind formte. Und lächelte ihr ins Gesicht. Dann küsste ich sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und bald befanden sich unsere Zunge im wilden Kampf. ...