Alles über Golden Ally
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byshuffleyourfeet
... wo du deine Drogen nicht von deinem Chef bekommst.", das wäre sicherlich eine bessere Wahl gewesen. Den Gegner dort suchen wo er war und nicht zwanghaft versuchen sie wieder in seine Bahnen zu lenken.
Aber wie klar konnte einer schon denken mit einer halben Flasche Wodka im Kopf. Da hat man nur einen Tunnelblick.
Alena atmete erleichtert auf.
„So, was hältst du davon, wenn ich mir auch ein Glas hole und dann verlegen wir die Party ins Schlafzimmer?"
Sie zwinkerte ihn an. Und da war sein Kopf auch schon wieder aus.
„Warum trinkst du nicht gleich aus der Flasche?"
Er warf sie rücklings auf das Sofa, entblößte sein Glied und schob ihren String zur hastig zur Seite, während sie die Beine spreizte und sich kichernd die Wodka-Flasche an den Hals setzte.
„Ouh, da hat es aber jemand eilig.", neckte sie ihn.
Brutal rammte er ihr sein Ding rein und raus. Der Wodka und der Streit brachten ihn in Rage. Er brauchte einen Hatefuck.
„Sauf das Ding aus, du Hure.", damit riss er ihr die Falsche aus der Hand und setzte sie steil an ihren Mund an.
Sie verschluckte sich und prustete den Alkohol in die Luft. Alles landete auf ihrem Gesicht.
Mit der Hand wischte sie sich die streng riechende Flüssigkeit aus dem Gesicht und funkelte ihn geil an.
„Du Schwein! Los gib's mir!"
Er setzte die Falsche wieder steil an ihren Hals.
„Sauf das Ding aus!"
Diesmal war sie vorbereitet und sie ließ es durchlaufen. Der gesamte Rest des Wodkas lief in einem in sie ...
... hinein. Als es leer war, streckte sie die Zunge weit raus und zeigte ihm ihren leeren Mund.
„Aaaaa-ha-ha-ha.", lachte sie dabei.
„Du geile Sau!"
Er packte sie an der Kehle und drückte vorsichtig zu. Sie funkelte ihn weiter geil an. Alenas Gesicht lief rot an, ihr Blick entwich seinem nicht für einen einzigen Moment.
„Gib's mir. Mach die Sau fertig. Gib's mir."
Unter schnellen brutalen Stößen und mit lautem Stöhnen kamen sie beide gleichzeitig. Es bestand kein Zweifel, dass die Nachbarn das gehört haben mussten.
„Du geile Sau!", brach er auf ihr zusammen. „Sieh nur, zu was du mich treibst."
Das Wochenende verbrachten sie dann tatsächlich bei ihren Eltern.
Und es endete in einem kompletten Desaster.
War ihre Mutter Ursula und ihre Schwester Sandra noch froh von ihr zu hören, zeigte ihr Joachim nach wie vor, wie enttäuscht er von ihr war. Enttäuscht, dass sie ihr Leben nicht genau so lebte, wie er es geplant hatte. Enttäuscht, dass sie Widerworte gegeben hatte. Und das in einem Alter, wo man doch schon langsam die biologische Uhr ticken hören musste.
Alena legte am Freitagabend und auch über den gesamten Samstag eine Engelsgeduld an Tag. Ihr war es offenbar wirklich ernst damit Mark zu beweisen, dass sie ihr Versprechen achten würde.
Aber als Joachim ihr und auch Mark all seine Verachtung beim Abendessen am Samstag um die Ohren haute, war es um ihre Ruhe geschehen.
„Weißt du, Vater!", schrie sie ihn über den runden Holztisch hinweg an. „Mark ist ein ...