1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: palladino1

    ... meiner Anspannung.
    
    "Danke Magda!" antwortete meine Mutter.
    
    "Magst auch zu uns kommen? Wir haben genug zu Essen. Oder auch auf ein Glaserl Wein..?"
    
    Ich wand mich auf meinem Sessel und versuchte, ihre Gedanken zu beeinflussen.
    
    'Nein, nein, nein' murmelte ich in mich hinein.
    
    Meine Mutter stieß mich mit dem Ellbogen in die Seite und tadelte "ich weiß, dass du sie nicht leiden kannst, aber halte dich zurück."
    
    Eigentlich wollte ich nur denken. Das dürfte etwas lauter ausgefallen sein.
    
    "Danke, ich komme gerne" rief sie zurück.
    
    "Muss nur noch die Wäsche in die Maschine füllen."
    
    Im Schein der Küchenlampe sah man sie einen Wäschekorb tragen und verschwinden.
    
    Fünf Minuten später quietschte das Gartentor. Sie querte die Wiese und kam auf die Terrasse. Ich sackte im Sessel zusammen und machte mich klein.
    
    "Hallo zusammen" grüßte sie fröhlich in die Runde.
    
    Mama und Papa bekamen ein Bussi..Bussi auf die Wangen.
    
    Mir schaut sie in die Augen und ich glaube ein leichtes Zwinkern zu erkennen.
    
    Noch kleiner kann ich mich nicht in den Sessel verkrümeln.
    
    Ich mustere sie aufmerksam.
    
    Sie hat sich umgezogen, offensichtlich aber keine Unterwäsche unter dem Wickelkleid an, das ihre Formen gut betont. Aus den Augenwinkeln sehe ich Mama nicken und auf ihren Busen deuten. Schon wieder stehen ihre Knospen hart nach vor und zeichnen sich unter dem Stoff deutlich ab.
    
    "Geh Wickerl, hol noch einen Sessel."
    
    Meine Mutter zeigte auf den Stapel Gartenstühle ...
    ... in der Ecke.
    
    Ich hob einen herunter und will ihn zu ihr stellen.
    
    "Bei dir ist mehr Platz" sagt sie.
    
    "Rutsch ein bisschen rüber und lass sie zwischen uns beide setzen."
    
    Widerwillig mach ich es so.
    
    "Danke dir" sagt Magda. "Du bist ja ein ganz Lieber und schon so groß."
    
    Sie beugt sich zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Bitte nicht!
    
    Ich flehe in Gedanken, dass sie nicht jetzt schon die Geschichte vom Nachmittag auspackt.
    
    Die Hoffnung ruht aber auf meinem kleinen Bruder. Solange der mit von der Partie ist, wird sie es doch nicht wagen, das heikle Thema anzusprechen. Aber mein schlechtes Gewissen bedrückt mich die ganze Zeit.
    
    Frau Leipold widmet sich dem Wein und dem Essen.
    
    Wir hauen jetzt alle richtig rein.
    
    Ich trage weitere Fleischstücke vom Griller zum Tisch.
    
    Die Erwachsenen essen und sprechen dem Wein zu.
    
    Im Schein der Terrassenlampe kann ich erkennen, dass sich die Wangen meine Mutter röten.
    
    Meinem Bruder wird erwartungsgemäß langweilig nachdem er sich satt gegessen hat.
    
    Er gähnt unentwegt, will aber die Gespräche der Erwachsenen nicht versäumen.
    
    Irgendwann fallen ihm aber die Augen zu.
    
    Mit einem "ich geh in unser Zimmer" verabschiedet er sich. "Gute Nacht!"
    
    "Gute Nacht!" rufen ihm alle anderen hinterher.
    
    Frau Leipolds Gesicht hat auch Farbe bekommen.
    
    Die bleiche Haut ist mittlerweile rot gefleckt.
    
    'Schaut genauso aus, wie wenn sie grad richtig geil ist' denke ich mir.
    
    "Bist du noch gar nicht ...
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