1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: palladino1

    ... ihre Hautoberfläche ein.
    
    Durch die Reibung zwischen den Schenkeln hatte sich mein Zustand eher noch verschlechtert.
    
    Ich ziehe den Atem tief ein.
    
    'Bitte nicht spritzen...' denke ich in meinem Innersten.
    
    Das Teufelchen in der anderen Gehirnhälfte malt sich eine heftige Ejakulation auf den Terrassenboden aus.
    
    Der Gedanke benebelt meine Sinne.
    
    Ich atme tief durch und versuche mich auf die Umgebung zu konzentrieren, meine Eltern, mein Bruder und den Griller, auf dem das Fleisch langsam gar wird.
    
    Jetzt wird mir mein Steifer echt unangenehm.
    
    Bei jeder Bewegung reiben meine Oberschenkel die Eichel, die aus der Hose raussteht.
    
    Ich wünsche mir inständig, dass die Schwellung zurückgeht, merke aber gleichzeitig, dass ich die Schwelle zum Orgasmus schon fast überschritten habe.
    
    Das Teufelchen gewinnt.
    
    Meine Augen werden zu Schlitzen.
    
    Die Sinne sind ganz auf Höhepunkt ausgerichtet.
    
    Jetzt ist es soweit....
    
    Ich öffne die Augen, halte den Atem an und unter dem Tisch spritzt das Sperma auf den Boden.
    
    Ich schlucke das Stöhnen hinunter und presse die Lippen aufeinander.
    
    Der Aufprall des Saftes macht ein leises Geräusch.
    
    Ich blicke in die Runde.
    
    Ruckartig wippt mein Oberkörper mit jedem Schwall nach vor und wieder zurück.
    
    Meine Mutter schaut mich komisch an und fragt: "Was ist mit dir los? Ist dir nicht gut?"
    
    "Ich... habe...schon...tierischen...Hunger" bringe ich abgehackt heraus.
    
    Ich spüre die letzten Schlieren mein Bein ...
    ... hinunterrinnen.
    
    Absichtlich streife ich eine Serviette hinunter und bücke mich nach vorne unter den Tisch, um die Situation zu begutachten.
    
    Die Spritzer scheinen gut verteilt zu sein und fallen auf dem Steinboden nicht auf.
    
    Überhaupt jetzt, wo es schon ziemlich dunkel geworden ist.
    
    Beim Aufsetzen wische ich mit der Serviette mein Bein ab und verstaue den etwas geschrumpften Penis wieder in der Hose. Vorsorglich habe ich die Serviette um den kleinen Wurm gewickelt, damit er mir nicht wieder verräterische Flecken auf der Hose produziert.
    
    Welch eine Erleichterung und Entspannung.
    
    Langsam beruhige ich mich und der Hunger gewinnt tatsächlich die Oberhand gegen die Geilheit.
    
    Noch einmal Glück gehabt und rechtzeitig die Kurve gekratzt.
    
    Mein Vater ruft vom Griller: "Kinder, holt ihr bitte das Fleisch. Die ersten Stücke sind fertig."
    
    Hungrig und zugleich vorsichtig springe ich auf und nehme ein Teller mit.
    
    Der Wickel hält und deshalb gehe ich lässig zu Papa an den Grill Erwartungsgemäß bleibt mein Bruder wo er ist.
    
    Dann teile ich die Fleischstücke auf die Teller auf und nehme wieder Platz.
    
    "Mahlzeit" tönt es rundum.
    
    Ich sehe Frau Leipold durchs Zimmer gehen.
    
    Sie ruft gleichfalls durchs offene Fenster "Mahlzeit!" was eine leichte Verkrampfung bei mir auslöste.
    
    Das Damoklesschwert der angesprochenen Frage lag in der Luft.
    
    Meine Entspannungsphase ist etwas kürzer ausgefallen als erhofft.
    
    Meine Eltern und mein Bruder merkten offensichtlich nichts von ...
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