1. Der Pornograf XI - 09


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... zusammen mit einem VIP-Freudenmädchen in Persien, wie er später mal mit mir umgehen würde. Sogar meine Entjungferung wurde mir vorgespielt. Bevor ich mein erstes Mal mit Paul hatte, schlich ich mich noch mehrmals ein. Ganz einfach, weil ich feststellte, wie geil mich das machte. Besonders ein Blick hat es mir angetan, wie dieser rote Kopf, da in das Liebesnest drückt. Wie die Vaginamuskeln ihm erst Widerstand bieten, dann plötzlich nachgeben, ihn hereinlassen, ihn umschließen. Wie dann dieser Donnerpfeil immer tiefer eindringt, sich die prall angespannte äußer Haut dann plötzlich wendet. Er wieder fast herausgleitet -- wieder hinein", meine Frau schloss die Augen und wölbte ihren Unterkörper vor. Sie zitterte. Die Ursache musste auch für Britta offensichtlich sein, denn auch sie steckte zwei Finger hinein in etwas, wo sie eigentlich nicht hingehörten.
    
    „Auch nachdem wir längst verheiratet waren, schlich sie sich gerne ein", lenkte ich ab. Lis fing sich wieder und sagte.
    
    „Vor allem wenn Paul mit Kim zusammen war, bei ihr war ich öfters
    
    Zeuge
    
    . Sie ist auch heute noch meine beste Freundin. Mit ihr zusammen habe ich sogar einmal unseren Pascha unerlaubt betrogen ..."
    
    „Das war aber nur eine Hilfeleistung an einem Seminaristen. Die Zwei bekamen nachträglich die Erlaubnis", relativierte ich die Angelegenheit etwas.
    
    „Een Dreier? Das hab ich noch nich gehabd ...", seufzte Britta. Ihre Hände waren längst an ihrer Blonden, ihre Augen glänzen sehnsüchtig.
    
    „Du hast ...
    ... recht", war Lis dran. Sie stand auf und stieg auf der anderen Seite des Bettes wieder ein. Jetzt lag unser Gast in der Mitte. Damit nicht genug, sie griff Britta frech zwischen die Beine. „Wecke halt den Freudenbringer von Paul, dann erfreut euch eine schöne lange Runde und lasst mich zusehe. Danach können wir zur Sache kommen."
    
    „Gugge darfst de bei mir gerne", kam es von der bereits vor Lust stöhnenden Britta. Schnell war sie nun aber an mir. Ich griff nach ihren reizenden Wonnekugeln. Über die seitliche Lage wurde ein Missionar daraus. Dann setzte sie sich auf mich und spielte die furchtlose Reiterin.
    
    Lis sah offensichtlich ganz genau zu, dazu musste sie sich umdrehen. Ihr schwarzer Pfeil kam dabei meinem Gesicht nahe. Ich machte mich daran ihr bereits sehr nasses Darunter, mit der Zunge zu behandeln -- es war genau das, was ich wollte. Sie hatte mir längst einmal gestanden, beim Zusehen war sie vor allem interessiert daran zu sehen, wie ein mächtiger Stiel in einer geilen Muschi
    
    arbeitete
    
    . Ganz besonders wichtig war ihr zu sehen, wie diese Schamspalte von Sperma aufgefüllt wurde und danach die Mischung von Frauensäften und Sperma von dem noch weiterarbeitenden Wonnepfahl herausgedrängt wurde. Dieser Anblick bot ihr wohl jedes Mal einen eigenen Orgasmus. Später, bei Kim, war sie danach häufig mit ihrer Zunge zu Gange. Sie, meine so reinliche Frau, liebte diesen
    
    Schmuddel
    
    , heiß und innig.
    
    Nach gut zwanzig Minuten stieg meine Partnerin ab, wollte eine ...
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