1. Der Pornograf XI - 09


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... andere Position. Ich nutzte die Gelegenheit, dass Lis ihre perverse Freude haben konnte. Dazu zog ich Britta umgekehrt mit dem Rücken auf den Bauch von Lis, die wusste, was folgte und jaulte bereits geil. Sie hatte nun die bereits etwas triefende Lustgrotte unseres Gastes genau über ihrem Gesicht. Ich zog die Beine von Britta weit auseinander, dann drang ich ein. Ganz langsam ging es rein und raus. Das eine Weib gab prompt extra geile Töne von sich, das andere stöhnte: „schneller!"
    
    Ich wartete auf erste Anzeichen -- ja -- dann legte ich Tempo zu. Ich hatte genau das erreicht, was ich wollte. Mein Kommen wurde von Britta mit einem Freudenschrei begrüßt, während sie gleichzeitig, aus gutem Grund zitterte, das ihre Möpse dabei in Bewegung gerieten. Ich stütze mich auf den Armen hoch, ohne Klein Paul aus der Umarmung der blond bestückten Schamlippen zu entlassen. So konnt ich mit etwas zurückgewendetem Kopf sehen, erste Ergebnisse tropften bereits meiner Frau ins Gesicht. Das machte meinen Freund munter genug, um noch gute fünf Minuten weiter in Britta zu stochern. Dann spürte ich es, meine Partnerin wollte sich aufrichten. Ich zog raus und wälze mich auf die Seite.
    
    Britta wälze sich auf die andere Seite, ein „feine" murmelnd.
    
    Mit Schlaf war aber nicht viel. Es war gerade 11 Uhr vorbei, da saugten wieder gleich zwei Weiber an mir und pressten mir dabei ihre Wonnekugel an den Körper, um mich dazu zu bringen, dass ich weiter Wünsche erfüllen konnte. Dieses Mal war Lis ...
    ... dran und Britta schaute zu.
    
    „des erschde mol zu dridd", murmelnd, versuchte sie dabei auch noch meine Eier zu stimulieren.
    
    Ich bin sicher, ich wechselte nach kurzen Ruhepausen meine Partnerin noch zweimal, bevor das Morgengrau durchs Fenster blickte. Als ich aufwachte, sah ich von Lis nur einen Büschel ihrer schwarzen Haare unter der Bettdecke hervorschauen. Gewisse Bewegungen auf meiner anderen Seite zeigten mir jedoch, die hellblonde Muschi wurde bereits wieder liebevoll behandel. Meine Morgenlatte machte sich prompt bemerkbar. Was blieb mir übrig, ich zog mit Britta unter die große Dusche und befriedigte beide, sie und das hellblonde Wunder, während warmes Wasser auf uns herabrieselte. Dann wuschen wir uns gegenseitig mit viel Schaum.
    
    Auch unser Gast wusst was sich gehört, geht man fremd schmusen, ist man wenigstens zuhause, wenn der eigentliche Partner aufwacht. Sie tappte nackt durch das Wohnzimmer und ich ging zurück ins Bett.
    
    Als Lis dann endlich auch ins Bad ging, sah sie, dass die Kleidung, aber auch der Wäschebeutel unsere gemeinsamen Affäre noch da waren. Ich vermute, sie dachte sich gar nichts dabei, als sie, ebenfalls nackt, die Sachen ins andere Zimmer brachte.
    
    Es schien neuerdings üblich zu sein, dass mein Teufelsweib im Badezimmer Geständnisse abgab: Als sie zurückkam, putzte sie zuerst die Zähne, dann kam der übliche liebevolle Gutenmorgenkuss.
    
    „Ich hoffe, du hast nichts in den falschen Hals bekommen", kam es dann.
    
    „Was sollte ich denn in ...
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