1. Beatrice


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AnonWriter

    ... das sieht hübsch aus, wie du dich bewegst.« Ich habe mich gerade noch beherrschen können, nicht ›sexy‹ zu sagen.
    
    »Oh…!« Bea scheint für einen Moment überrascht. »Danke für das Kompliment! Ich muss mich nur bisschen lockern, war den ganzen Abend in den Schuhen. Hmmm, möchtest du mir vielleicht die Füße massieren? Kannst du das?«
    
    »Schau' mer mal!«
    
    Ich spüre einen Adrenalinstoß im Bauch, aber ich hätte mir eher die Zunge abgebissen als zu sagen, ich könne es nicht.
    
    Schon landet Beas rechter Fuß in meinem Schoß, und nun muss ich improvisieren. Ich greife ihn mit beiden Händen, und mit den Daumen knete ich die Fußsohle, vom Ballen bis hinunter zur Ferse, dann wieder hinauf bis zu den Zehen, denen ich mich etwas sanfter widme. (Hätte ich ihr vorher das Söckchen ausziehen sollen?) Am Ende umfasse ich mit einer Hand die Fessel, und mit der anderen drücke ich mehrmals gegen den Fuß, um in zu beugen und den Wadenmuskel zu dehnen. »Mmm…,« Beatrice schnurrt wie eine Katze, »das machst du gut!« (Ein Lob aus ihrem Munde – unfassbar!) Mir fällt nichts weiter ein, ich lege ihren Fuß jetzt links neben mich auf Sofa, und schon habe ich den linken in meinem Schoß, für das gleiche Spiel. Es erregt mich – und Bea muss das auch bemerken, aber ich schiebe den Gedanken daran vorerst zur Seite. Am Ende lege ich Beas linken Fuß rechts neben mich ab. Ich sitze also nun zwischen ihren gespreizten Beinen; im Schritt ihrer engen Jeans zeichnet sich der Hügel der Vulva ab. Der Anblick törnt ...
    ... mich derart an, dass ich mir auf die Lippe beißen muss.
    
    »Das war sehr angenehm, danke dir! Kann ich mich irgendwie revanchieren?« Bea sieht mir in die Augen, lächelt, und ohne eine Antwort abzuwarten, legt sie ihren rechten Fuß langsam wieder in meinen Schoß, streckt das Bein ein bisschen, und drückt den Fuß ganz sanft gegen die Beule, die sich unübersehbar in meiner Hose gebildet hat.
    
    Ich zucke zusammen. »Oh!«
    
    »Nicht?«
    
    »Doch, doch, mach weiter, ich war nur überrascht!«
    
    Zur Bekräftigung lasse ich mich etwas tiefer ins Sofa sinken, öffne meine Schenkel ein bisschen und schiebe mein Becken etwas vor, gegen Beas Fuß. Langsam aber bestimmt beginnt sie, mein Geschlecht zu stimulieren, durch die Hose hindurch. Ganz leicht und vorsichtig umfasse ich ihren Fuß und steuere ihn ein wenig; sie lässt es sich gefallen, geht auf mich ein. Ich fühle mich wie im Traum, aber es ist keiner, und nun muss ich Beas Fuß festhalten, um nicht bald in meiner Unterhose zu kommen. »Langsam, langsam…!«
    
    Bea hält ein und zieht ihren Fuß ein wenig zurück. »Los, zieh schon deine Hose aus!« Ihre Stimme hört sich an, als ob sie es ernst meint. Ich öffne die Gürtelschnalle, knöpfe den Hosenbund auf und streife langsam Hose und Slip ab. Bea hat derweilen ihre Beine vom Sofa genommen und das rechte Söckchen ausgezogen. Was hat sie vor?
    
    Beatrice lässt sich aus dem Sessel gleiten, kniet sich vor mich auf den Boden, beugt sich über meinen Schoß. Mit einer flinken und eleganten Bewegung stülpt sie ...