1. Beatrice


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AnonWriter

    ... das Söckchen über mein Glied; dann beginnt sie mich durch den Stoff hindurch zu masturbieren. Mit kräftigem Griff massiert sie nur den Penisschaft; oben an der Eichel ist es der von meinen Lusttropfen feuchte, glatte Stoff, der mich bei jeder Bewegung stimuliert. Ich spüre, wie sich die Erregung aufbaut, genieße die Lust und die Berührung durch Beas Hand, versuche eine Zeitlang mich zurückzuhalten – und dann explodiere ich im Orgasmus. Ich stöhne laut auf und schließe die Augen, und zuckend spritze ich mein heißes, schleimiges Sperma in Beas Söckchen. Der Höhepunkt ist so intensiv, dass sich meine Bauchmuskeln schmerzhaft verkrampfen.
    
    Ich öffne die Augen wieder: Bea zieht vorsichtig das Söckchen von meinem erschlaffenden Penis, melkt dabei noch mit die letzten Tropfen in den Stoff. Sie hält es nun mit dem Bündchen zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand; die Zehenpartie hängt herab, mit meinem Erguss gefüllt wie ein benutztes Kondom. Bea richtet sich auf, tritt einen Schritt zurück und lässt sich wieder in den Sessel sinken. Sie stellt sie den rechten Fuß mit der Ferse auf die Kante der Sitzfläche – und aufreizend langsam zieht sie sich das Söckchen wieder an, die Zehen tauchen in das Sperma ein, der schleimige Saft quillt zwischen ihnen hindurch. Mit offenem Mund starre ich auf dieses Bild, außerstande ein Wort zu sagen.
    
    Schließlich schlüpft Bea in ihre Clogs, als sei es das Normalste auf der Welt. Sie steht auf und lächelt mich cool an: »Gute Nacht, schlaf ...
    ... gut. Und stell dir deinen Wecker, um halb neun wird gefrühstückt!«
    
    Dann dreht sie sich um und geht hinaus. Ich höre sie die Treppe ins Obergeschoß hinaufsteigen; dort ist ihr Schlafzimmer und das Bad.
    
    Ich bin komplett unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen über das, was sich soeben abgespielt hat. Ich ziehe mich wieder an, um wenigstens äußerlich etwas Normalität herzustellen, bleibe noch einen Moment sitzen, dann greife ich iPhone und Ohrhörer und gehe in mein Gästezimmer, über den Hausflur gleich gegenüber. Dabei höre ich noch, wie oben im Bad die Dusche aufgedreht wird. Wie in Trance ziehe ich mich aus und schlüpfe in mein Nachthemd; noch schnell die Zähne geputzt und den Wecker gestellt, dann lasse ich mich ins Bett fallen.
    
    Hatte Bea einfach nur Spaß daran, mich in der Hand zu haben? Oder hat es sie selber auch erregt? An Letzterem kann eigentlich kein Zweifel sein, und ich versuche mir vorzustellen, wie sie sich im Bad ausgezogen hat: Ihr Schlüpfer war nass von ihrem Mädchensaft, auf der Innenseite etwas glitschig, und bevor sie ihn aus der Hand gelegt hat, hat sie ihn vielleicht gegen ihr Gesicht gepresst, um sich an ihrem eigenen Duft zu stimulieren.
    
    Durch die Stille im Haus ist von oben ist immer noch die Dusche zu hören. Beatrice genießt das heiße Wasser, wie es auf ihre Schultern und den Rücken klatscht und an ihr herabfließt. Ihr linker Fuß steht auf dem Rand des Beckens, und die linke Hand wühlt zwischen den Schenkeln; abwechselnd penetriert sie sich ...