Fußball EM
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: derpoet
... dem Rock, den nur ein Gummiband um meine Hüften hielt.
„Mit nassen Sachen, holt man sich schnell eine Lungenentzündung!“, kommentierte er sein Handeln und ohne mich zu wehren saß ich nach einem kurzen Ruck nur noch in meiner Unterhose auf dem Sofa.
Schon oft wurde ich in meinen Träumen von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt und gestreichelt. Ein Traum, wie ihn gewiss viele Frauen schon einmal geträumt hatten, oder etwas, das man sich beim Sex vorstellt, aber die wenigsten bekamen wohl je die Chance, diesen Traum auszuleben. Ich befand mich in Mitten eines solchen Traumes! Dieses Hochgefühl und der Alkohol im Blut versetzten mich derart in Erregungszustand, dass ich mich überhaupt nicht mehr zur Wehr setzen wollte. Unbewusst wanderte meine Hand über die Ausbeulung in Snorres Hose und ich konnte spüren, wie es darunter Pulsierte. Er löste den Griff um meinen Arm und legte seinen über meine Schultern. Auf der anderen Seite wanderte seine Hand zärtlich von der Schulter in Richtung Brust und strich mir Sanft mit den Fingerspitzen über die nackte Haut.
„Hört, doch auf“, flüsterte ich vor Erregung, „sonst wird womöglich mein letztes Kleidungsstück auch noch feucht und es wäre höchst unanständig, das auszuziehen.“ Wohl wissend was daraufhin folgen könnte.
Wie um nachzusehen, legte mir Gerd die Hände auf meine Knie und drückte die Beine auseinander. Sanft streichelte er mir über die Innenseite meiner Oberschenkel, ließ mein Höschen aber unberührt.
Nun meldete ...
... sich Manuel zu Wort:
„Ok, wenn ihr es schafft, das Höschen nass zu machen, ohne es zu berühren oder Bier darüber zu schütten, dürft ihr es ihr ausziehen. Niemand will eine Lungenentzündung riskieren!“
Mit dieser Aussage gab er mich zur Benutzung frei und nicht nur das, er öffnete seine Hose, zog seinen harten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Steil ragte er aus seinem Hosenladen und genüsslich schob er die Vorhaut vor und zurück.
Ich lehnte mich entspannt zurück und schon spürte ich die Hand von Ralf auf meiner linken Brust, wie sie ganz leicht meinen Warzenhof umkreiste. Snorre machte sich an der anderen zu schaffen und instinktiv erhöhte meine Hand den Druck auf die Beule in seiner Hose. Durch den Stoff hindurch konnte ich deutlich die Kontur von seinem Glied erfühlen und begann damit, es sanft zu kneten.
Gerd streichelte die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab, bis an den Ansatz meines Höschens. Immer wenn ich spürte, wie sich seine Finger in die Nähe meines Lustzentrums bewegten, bäumte sich mein Becken in freudiger Erwartung auf, doch er hielt sich an die Regel und ließ den Stoff unberührt.
Es war einfach unbeschreiblich schön, wie sechs Hände mich am gesamten Körper verwöhnten. Sie waren überaus vorsichtig und liebevoll, wie beim ersten jugendlichen Sex und es kribbelte am ganzen Körper. Ich hatte Gänsehaut bis an die Zehenspitzen und mein Verlangen bündelte sich zwischen meinen Beinen. So ließ es nicht sehr lange auf sich warten, worauf sie hin ...