1. Fußball EM


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... arbeiteten und ich konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit ihren Weg bahnte und sich in meinem Höschen ausbreitete.
    
    „Geschafft!“
    
    Gerd verkündete es mit einem lautstarkem Jubelschrei, wodurch mein Blick zu aller erst auf den Fernseher ging, auf dem das Spiel gegen Italien längst wieder seinen Lauf genommen hatte, aber niemand hatte mehr ein Auge auf die 22 Männer die in kurzen Hosen über den Platz liefen.
    
    Bis ich registrierte, dass der Aufschrei meinem feuchten Höschen galt, wurde ich schon fast vom Sofa gezogen und und bekam es vom Leib gerissen!
    
    Alle vier starrten auf die blank rasierte Spalte zwischen meinen Beinen. Ralf beugte sich sogar etwas nach vorne um sie besser sehen zu können.
    
    Mir wurde ganz heiß vor Erregung und ich saugte die Blicke förmlich in mich auf. Neugierig strich Ralf mit der Handfläche über meine glatte Scham, während Snorre meine Finger wegschob um den Reißverschluss von seiner Hose zu öffnen. Er hielt es nicht mehr aus und tat es Manuel gleich, rutschte auf seinem Po hin und her, und zog seinen Schwanz heraus. Erwartungsvoll nahm ich ihn entgegen und umschloss die heiß glühende Eichel mit meinen Fingern. Den Lusttropfen, der darauf hin austrat, verteilte ich langsam mit einer kreisenden Bewegung.
    
    „Jetzt hat sie nichts mehr an, ist aber trotzdem noch ganz nass.“, stellte Gerd fest.
    
    „Dann müsst ihr sie wohl oder übel trocken reiben.“ Manuel wichste dabei ausgiebig seinen Schwanz. „So könnt ihr sie jedenfalls nicht ...
    ... lassen.“
    
    Dankbar für diese Aufforderung lächelte ich ihn an und sehnsüchtig erwartete ich die erste Berührung zwischen meinen Beinen. Ralf, dessen Hand immer noch auf meinem Schamhügel verharrte, wagte als erstes den Vorstoß und mit dem Zeigefinger rutschte er langsam zwischen die fleischigen Lippen und drückte sanft gegen meinen Kitzler. Mein Körper lechzte nach mehr und gierig reckte ich ihm mein Becken entgegen.
    
    Meine rechte Hand suchte unterdessen den Weg zu seiner Hose und mit zwei Fingern öffnete ich den Knopf und schob den Reißverschluss nach unten. Die Spitze von seinem Penis ragte bereits aus seiner Unterhose, deren Bund ganz feucht war. Ich befreite ihn aus seiner unbequemen Lage und hielt hielt nun den Penis von Snorre in der linken und den von Ralf in meiner rechten Hand.
    
    Inzwischen war ich sehr weit auf dem Sofa heruntergerutscht, in eine fast liegende Position. Es war zwar schmal, hatte aber zum Glück eine recht tiefe Sitzfläche, die mir nun entgegen kam. Gerd knetete meine Pobacken, die über die Sitzfläche hinausragten und seine Daumen kreisten immer wieder über den feuchten Eingang meiner Lustgrotte. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Er verteilte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und bald schon war ich klatschnass, so dass sich Schmatz-Geräusche unter mein Stöhnen mischten, welches immer heftiger wurde. Ich spürte, wie sich die Hände von Ralf und Gerd immer wieder berührten und nun stoß auch noch eine Hand von Snorre hinzu. Überall fühlte ich Hände ...