1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... sie.
    
    Marika war sehr nervös und unruhig. Es war ihr vollkommen Bewusst, dass sie fast alles für diese Wohnung machen würde. Gerade jetzt, wo sie so nahe dran waren. Doch wie würde Arnie darauf reagieren. Würde er es mit seiner Eiversucht aushalten, zu sehen, wie sie dem fremden Türken den Schwanz bläst. Würde er sich abwenden oder ihr bewusst zusehen. Würde es ihn geil machen oder ihn für immer abschrecken. Und wenn sie ihn tief in seiner Seele treffen würde, könnte er ihr dann jemals verzeihen.
    
    Langsam zog sie sich nackt aus. Arnie war schon nackt und stand etwas verschämt mit seinem schlaffen Penis vor den beiden grinsenden Türken.
    
    „Komm zeig mir was du zu bieten hast!" forderte Memet sie auf.
    
    Marika strich sich über ihre Brüste und petzte leicht in ihre Nippel, um sich auf Temperatur zu bringen. Strich dann über ihren Bauch und über den glatt rasierten Venushügel. Sie spreizte die Beine und zeigte den beiden den Eingang ihrer Grotte, um dann wieder mit beiden Händen nach oben zu wandern, um unter ihre Brüste zu fassen und sie den beiden Türken anzubieten. Diese gingen dann auch gleich einen Schritt auf sie zu und massierten ihre Euter. Marika musste ungewollt dabei stöhnen. Arnie stand vollkommen regungslos daneben und schaute dem Treiben mit weit aufgerissenen Augen zu.
    
    „Komm, du....., Erkan nahm ein Bild aus seiner Innentasche, und tat als würde er ablesen, „.....du Eheschlampe" geh auf die Knie und hol meinen Schwanz heraus.
    
    Mit zitternden Beinen ging ...
    ... Marika langsam vor ihm in die Knie. Öffnete Memets Hose und mit einem Griff holte sie seinen Schwanz heraus. Nun galt es zu beweisen, ob sie nur eine große Klappe hatte oder ob sie auch tat, was sie offeriert hatte. Ein zögerlicher Blick streifte ihren Mann, ehe sie ihre Lippen über die Spitze des nun langsam steif werdenden Schwanzes stülpte.
    
    Jetzt war es geschehen, die Schwelle hatte sie überschritten, und zu ihrem Erstaunen, war es gar nicht so schlimm gewesen, wie sie noch vor Tagen zu Hause gedacht hatte. Professionell, fast wie eine Nutte, stopfte sie sich den Schwanz in den Mund, um ihn nun mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es war schon eigenartig, hier einfach so einem wildfremden Türken freiwillig den Schwanz zu blasen. Sie fühlte sich sehr billig und schmutzig dabei. Immer wieder wühlte ihr Schamgefühl sie richtig auf. In dem Augenblick fühlte sie sich wie der letzte Dreck, fühlte sie sich wie eine heruntergekommene Türkenschlampe. Doch im selben Augenblick wieder ihre Geilheit die Oberhand und sie spürte das Sausen der Erregung durch ihren Körper ziehen. Sie spürte wie die Geilsäfte sich in ihrer Fotze sammelten. Wie sie förmlich auslief vor Nässe. Es war wahnsinnig geil sich so gehen lassen zu können. Am liebsten hätte sie sich jetzt und auf der Stelle vor lauter Geilheit ficken lassen. Voller Leidenschaft genoss sie den Blowshop.
    
    Arnie starrte auf den Türkenschwanz, wie er immer wieder im Mund seiner Ehefrau verschwand. Er hatte es sich nicht so schlimm ...
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