Eine allzu geile Hausgemeinschaft
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... auch wenn wir dabei über unseren Schatten springen müssen. Zähneknirschend stimmte Arnie dann doch zu und griff sich an seinen steifen Schwanz. Dann schickte er mit einer starken inneren Erregung die Bilder ab.
Am Samstag war es dann so weit. Um vier Uhr am Nachmittag hatten sie ihren Termin. Die Adresse war ihnen ja bekannt. Da war es ja, das schmucke Mehrfamilienhaus mit den sechs Wohnungen. Jeweils zwei auf einer Etage und im ausgebauten Dach noch einmal zwei kleinere. Als sie auf das Haus zugingen kam ihnen ein Pärchen entgegen. Sie um die dreißig, schwarze lange Haare, 170 groß, schlank und durchtrainiert, mit einem verhältnismäßig kleinen Busen. Sie wirkte etwas derangiert, als sie mit dem Mann das Haus verließ. Er groß, etwas älter als sie, mit Glatze, Bodybuilder Typ. Sie stritten miteinander, als sie an ihnen vorbeigingen. Marika konnte nur so etwas wie, „wie konntest du nur" und „das habe ich für uns gemacht", hören. Auch das Wort „Schlampe" fiel. Marika und Arnie schauten sich daraufhin nur an und grinsten.
Nach ihrem Klingeln wurde sofort der Türdrücker betätigt und sie gingen hinein. Das Treppenhaus war hell. Alles war sehr sauber. Granitfußböden und Treppe. Die Wände leicht farbig angelegt, von Stockwerk zu Stockwerk ineinander wechselnd. Nicht kitschig, sondern sehr geschmackvoll. Auf den Treppenabsätzen stand jeweils eine Pflanze. Im Erdgeschoss eine Jukka Palme, im Ersten eine Fächerpalme und oben eine dickblättrige Dieffenbachie. Oben angekommen ...
... wurden sie von einem ca. 50 jährigen Türken begrüßt. Er stellte sich als Memet Eroglu, dem Vermieter der Wohnung vor und bat sie freundlich einzutreten. Der Flur war großräumig und hell. Die Wohnung wirkte durch die Schrägen sehr viel größer, als sie es durch die Bilder erwartet hatten. Alle Räume waren sehr hell und mit Laminat Böden ausgestattet. Die Wände Tapeziert und weiß angelegt. Die Wohnung machte einen tadellosen Eindruck. Die Küche war schon mit einer Einbauküche eingerichtet. Die Gästetoilette und das Bad hell und modern gefliest und schon mit Schränken bestückt. Marika verliebte sich sofort in die Wohnung. Die Wohnung war ein Traum und noch beeindruckender als auf den Bildern.. Die und keine andere, dachte sie. Gegen Ende der Besichtigung gesellte sich ein zweiter Mann zu ihnen. Er stellte sich als Erkan, der Bruder von Memet dem Vermieter, vor. Nach dem sie den großen Balkon besichtigt hatten, führte der Vermieter sie wieder zurück in das Wohnzimmer.
„Und nun kommen wir zur Einlösung ihrer uns angekündigten Sonderleistungen. Aus ihrem Angebot interessiert uns die letzte Offerte. Doch zunächst bitte ich sie beide, sich zu entkleiden!" mit einem Lächeln wies Memet auf Marikas und Arnies Kleidung.
Bei Marika ratterte der Kopf. Die letzte Offerte war doch das Blasen. Sie hatten angeboten, dass sie dem Vermieter den Schwanz blasen würde.
„So eine Sau. Hätte ich mir auch denken können, dass er gleich damit anfangen würde, um keine Zeit zu verlieren!" dachte ...