1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... Loch steckte. Dann noch eins wie er sie auch auf sich sitzend in den Arsch fickte und sie sich die Schamlippen auseinanderzog. Die sind nur für unsere Bildergalerie, sagte Arnie immer wieder, um sie noch zu geileren Positionen zu überreden.
    
    Zum Schluss nahm er einen Filzstift und schrieb ihr „Eheschlampe" auf den Bauch. Sie lachte ausgelassen darüber, da der Alkohol nun schon deutlich seine Wirkung zeigte. Dann schrieb er „bitte hier Kneten" auf ihre Brüste. "Reserviert für dicke Schwänze" schrieb er ihr dann noch auf die linke Innenseite Ihres Oberschenkels, und „nicht fragen gleich ficken" auf den rechten. Immer wieder wurden Bilder gemacht, sodass sie zum Schluss fast 200 Bilder hatten.
    
    Dann hatte er doch noch einen Einfall, drehte sie um und schrieb ihr etwas auf den Rücken. Ließ sie, sich leicht nach vorne gebeugt hinstellen. Legte, links und rechts ihre Hände an die Arschbacken und bat sie diese jetzt auseinander zu ziehen. Dann schrieb er auch noch dort etwas auf ihre Pobacken und machte dann weitere Bilder von ihr. Zum krönenden Abschluss schob er ihr noch den schwarzen Dildo in ihren Anus und filmte, wie sie sich damit in ihren Darm fickte. Erst später auf dem Computer konnte sie lesen was er geschrieben hatte. Auf dem Rücken stand „gut eingerittene Eheschlampe, stundenweise günstig abzugeben", auf und zwischen ihren Arschbacken stand links „lässt sich von jedem Ficken" und rechts „ bevorzug schwarze Schwänze" Erika war schon erschüttert, als sie das las. ...
    ... Arnie lachte nur und tat es, mit der Bemerkung, das sei doch alles nur Spaß, leichtfertig ab. Jetzt wusste sie auch warum er sie nach dem Foto Shooting, nur noch von hinten genommen hatte. Für ihn war es wohl geil, aber für sie, war es, selbst im Nachhinein, mehr als erniedrigend.
    
    Am nächsten Tag lehnte es Marika ab, sich die Bilder noch einmal anzusehen. Er sollte es entscheiden und sollte sie ganz damit in Ruhe lassen. Arnie schickte fünf Bilder zum Vermieter. Das, wo sie sich lasziv auf dem Bett räkelte und ihre Brüste darbot. Das zweite, sie auf dem Bett mit gespreizten Beinen und dann noch als drittes, sie im Schneidersitz, sich die Schamlippen auseinanderziehend. Auch das, wie sie auf ihm sitzt, mit seinem Schwanz im Arsch und dabei auch wieder ihr Loch präsentierte und das letzte, als sie auf dem Bett sitzt und „Eheschlampe" auf ihrem Bauch und „bitte hier kneten" auf ihren Brüsten steht und sie sich mit dem schwarzen Dildo in ihre Muschi fickt. Darunter schrieb er „vertraulich" und noch „viel Spaß mit den Bildern". Schnell, bevor er es sich noch anders überlegen konnte, drückte er die Taste und die Bilder waren versendet.
    
    Schon am nächsten Tag kam die Antwort, dass die letzten Bilder so gut und aussagekräftig gewesen wären, dass sie dadurch sofort in die Endausscheidung gekommen sind. Sie würden nun mit noch einem Paar in der Endausscheidung stehen. Mit diesem Paar würden sie am Wochenende zu einer Wohnungsbesichtigung eingeladen werden. Sie sollten ihnen aber im ...
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