1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... Voraus, durch eindeutige Bilder, zu verstehen geben, wie weit die Ehefrau und der Mann bei der Besichtigung gehen würden. Mit was sie einverstanden und wo ihre Grenzen sind. Um peinlichen Situationen und Missverständnissen vor zu beugen, sollten aber nur die intimen Handlungen dargestellt werden, die dann auch wirklich vom Vermieter oder einem seiner Vertrauenspersonen eingefordert werden können
    
    Das gab lange Diskussionen zwischen Marika und Arnie. Was sollten sie anbieten, wie weit sollten und konnten sie gehen, um nicht ihre Liebe über Gebühr zu belasten. Wie weit würde das andere Pärchen gehen. War es nicht auch verkehrt, sofort, zu viel anzubieten. Vielleicht war es auch ein Test, um zu sehen, ob nicht Marika, dem horizontalen Gewerbe nachgeht.
    
    Auch war es ein Thema, was noch mit Arnies Eiversucht in Einklang zu bringen war. Sie hatten gestritten und geredet. Sie waren sich einig und dann wieder nicht. Marika wollte sich im Vorhinein nicht festlegen, wollte es von der Situation abhängig machen. Arnie hingegen wollte alles festlegen und nur Abgreifen zulassen oder zuschauen, wenn sie oder er es sich selbst macht. In Gedanken wog er die Möglichkeit ab, ob er es Aushalten würde wenn Marika einem Fremden in seinem Beisein einen blasen würde. Es war irgendwie unvorstellbar für ihn und doch geilte ihn der Gedanke, ganz zu seiner Überraschung, richtig auf. Er war sich unsicher, was mit ihm da vorging. Sollte sich hier eine verborgene voyeuristische Ader in ihm aufbrechen? ...
    ... Wenn er ehrlich war, musste er sich eingestehen, dass er einen Steifen hatte, als er die Fickbilder dem Türken zuschickte und er sich dabei ausmahlte, wie der, mit den Bildern in der Hand, sich einen von der Palme wedeln würde. Das Maximale, was er seiner Frau zugestand war und dann auch nur, wenn es unbedingt sein musste, dass Marika ihm einen bläst.
    
    Es war schwer für ihn, bei seiner ganzen Bereitwilligkeit, ihr doch glaubhaft klar zu machen, welche Sachen er zulassen würde und welche nicht. Sie bettelte, rannte eigentlich offenen Türen bei ihrem Mann ein, und hatte dann das Gefühl ihn überzeugt zu haben. So schafften sie es, sich drauf zu einigen, welche Freizügigkeiten sich der Vermieter mit ihr und ihm herausnehmen durfte. Er holte wieder einmal den Foto und sie machten die Bilder. Das eine, er mit seinem steifen Schwanz in der Hand und darüber auf seinem Bauch geschrieben, „bitte zuschauen wie er abspritzt!". Das nächste, Marika im Schneidersitz, die Hand an ihrer Muschi. mit dem Schriftzug darüber, „Bitte zusehen, wie ich es mir selbst mache!". Wieder eines von Marika, mit gespreizten Beinen und dem Spruch auf ihrem Bauch, „Vor euren Augen ramm ich mir alles rein!". Und dann noch ein Bild, auf dem sie Arnies Schwanz im Mund hat, auf dem „Vermieterschwanz" stand.
    
    Das letzte Bild war das umstrittenste. Arnie, schob seine Eiversucht vor, und tat so als er es nicht abschicken. Doch Marika argumentierte, wenn nur noch zwei im Rennen sind, müssen wir etwas mehr bieten, ...
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