Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Commissario
... konnte und wollte es aber nicht mehr verbieten. Ich war auch nur ein Mann und sie machte ihre Arbeit perfekt, warum also beschweren. Die anderen sahen sie ja nur Morgens, Mittags und Abends. Und was Miriam in ihrer Freizeit machte ging mich nichts an. Doch merkte ich zunehmend, dass von dieser Frau eine gewisse Anziehungskraft ausging. Der Reiz der Frau, ob ich ihm standhalten konnte würde sich wohl zeigen.
Ich selber war zu dieser Zeit wieder Single. Ich hatte Anfand zwanzig ziemlich schnell geheiratet, doch die Ehe hielt nicht lange und ich konzentrierte mich auf den Job. An den Wochenenden zog ich mit Freunden durch Bars und Discotheken. Da blieb schon mal die ein oder andere über Nacht bei mir, ich fickte dann die ganze Nacht wie der Teufel. Auch hatte ich zwei längere Beziehungen von fast 2 Jahren. Doch meine Freundinnen kamen nicht damit klar, dass ich über die Woche bestimmt 60 Stunden arbeitete. Also blieb ich erst mal Solo und vögelte wenn ich Lust hatte eine heiße Puppe aus der Stadt. Komischerweise kam ich auch immer zum Schuss, wenn ich loszog. Mir fiel das echt nicht schwer. Ich machte mich nett zurecht, nicht zu overstyled, sprach die Frauen höflich an, flirtete und machte Komplimente. Dann nach dem zweiten Drink und ein bisschen tanzen endete die Nacht bei mir im Bett bis die Nachbarn irgendwann an die Wand klopften.
Doch auf ein Mal hatte ich keine Lust mehr auf Spielerei, ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich fühlte mich immer mehr zu Miriam ...
... hingezogen. Natürlich zeigte ich ihr das nicht, ich war immer noch ihr Chef bzw. Vorgesetzter.
Ich bekam dann mit dass sie einen Freund hatte. Sie telefonierte in ihrer Pause mit jemand und erwähnte ihn nebenbei. Ich hatte es durch die offene Tür gehört und musste schlucken. Natürlich war ich enttäuscht, aber ihr Leben gehörte ihr. Von da an sah ich sie aber mit anderen Augen. Ich begehrte sie von Woche zu Woche mehr, konnte mich kaum noch zurückhalten. Gut das ich meine Arbeit noch im Griff hatte, das wäre sonst echt peinlich geworden, wenn sich herausgestellt hätte, das der Chef seiner Sekretärin nachstellte. Miriam machte mich unbewusst an. Jeder auch nur so kleine Kontakt traf mich wie ein Blitz. Und Freitags traf der Blitz auch schon mal meine Hose. Dieses geile Biest machte mich scharf wie eine Rasierklinge.
Eines Freitags hatte ich einen ganztägigen Termin außer Haus. Somit verabschiedete sich Miriam am Donnerstag gegen 19.00 Uhr und wünschte mir viel Erfolg. Ich blieb wie üblich noch und arbeitete weiter. Kurz nach sieben rief mich die Sekretärin meines Termins an und verschob ihn auf die kommende Woche. Da Miriam nicht mehr da war konnte ich ihr die Änderung auch nicht mitteilen. Sie würde es ja eh sehen, wenn ich morgen früh doch im Büro wäre. Also machte ich Schluss für heute und ging zum Sport.
Als ich am nächsten Tag gegen neun ins Büro kam traf mich fast der Schlag. Ich öffnete die Tür und Miriam saß mit einer knallengen fast durchsichtigen Bluse, die weit ...