1. Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario

    ... ich mich in sie verliebt? Was wäre so falsch daran, sie war sehr hübsch und perfekt im Beruf. Zwei Sachen die ich jeden Tag auf ein neues Erleben durfte.
    
    Ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich hatte mich in sie verguckt.
    
    Ich lass ein paar Mails und bat Miriam dann die Türe zu schließen. Das tat ich immer wenn ich privat telefonieren wollte. Allerdings rief ich niemanden an sondern wollte mich von diesem wahnsinnigen Anblick kurz erholen. Bis vier Uhr versuchte ich irgendetwas zu arbeiten. Noch zwei Stunden und Miriam würde mich verlassen und ins Wochenende ziehen um zu feiern. Konnte sie mir das antun. Ich war fertig. Doch dann kam mir eine Idee.
    
    Ich schrieb ihr eine Mail und hängte ihr unsummen an Tabellen dazu die noch vor dem Wochenende zu bearbeiten wären. Danach fühlte ich mich wie ein Schwein, denn für diese Aufgabe brauchte man mehrere Stunden. Aber wollte ich ihr wirklich den Abend verderben? Nein, eigentlich war ich kein Schwein. Also schrieb ich die zweite Mail und bot ihr an Morgen früh am Samstag zu arbeiten, ich wäre ebenfalls anwesend. Es kam keine Antwort.
    
    Um Punkt sechs klopfte es und Miriam öffnete die Tür.
    
    "Ist das O.K. wenn ich jetzt gehe. Ich wäre dann morgen gegen neun wieder hier."
    
    Meine Beine zitterten wie Espenlaub.
    
    "Na wenn's denn sein muss." Dabei lächelte ich sie an, das sie wusste, dass es nur ein Spaß war.
    
    "Danke Bernd, bis Morgen und einen schönen Abend."
    
    Meinem Abschied hörte sie nicht mehr so schnell war sie ...
    ... weg.
    
    Innerhalb von 30 Sekunden fuhr ich meinen Computer runter griff meine Jacke und verließ das Büro.
    
    Draußen vorm Gebäude schaute ich mich nach Miriam um. Diese ging zielstrebig auf einen großen amerikanischen Wagen mit dunklen Scheiben zu und verschwand. Ich hielt das nächste Taxi an und sagte dem Fahrer er solle den schwarzen Amischlitten hinterher. Dann lehnte ich mich im Rücksitz zurück. War ich jetzt völlig plemplem geworden, ich verfolgte meine Sekretärin ins Wochenende. Und ich tat es einfach ohne nachzudenken.
    
    Der Wagen vor uns fuhr aus der Stadt heraus in das teuerste Viertel und steuerte auf eine riesige Villa zu. Dort hielt er. Ich bat den Taxifahrer hundert Meter vorher zu halten, bezahlte großzügig und stieg aus. Schnell versteckte ich mich im nächsten Hauseingang und wartete was geschehen würde. Miriam stieg wenig später aus und verschwand alleine im Haus. Der dunkle Wagen fuhr ein Stück weiter zur Ecke und parkte dort. Ich setzte mich und überlegte. Was wollte Miriam denn in diesem Sexy Outfit in solch einem vornehmen Luxushaus? Mich traf der Schlag, führte sie etwa ein Doppelleben und gab sich irgendeinem steinreichen Typen für Geld hin? War sie eine Nutte? Mir brach der Schweiß aus.
    
    Nach einer Stunde warten und gefühlten zwanzig Zigaretten öffnete sich plötzlich die Haustür. Miriam trat aus und ihr folgte ein ebenso sexy gekleidetes Wesen. Die Frau war dunkelhäutig und hatte riesige Brüste. Und ihr Po so groß wie zwei Wassermelonen. Eine echte ...
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