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Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.
Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario
... aufgeknöpft war, am Schreibtisch und telefonierte. Offene Haare und extrem stark geschminkt sah sie mich fragend mit großen Augen an. Da sie telefonierte ging ich an ihr vorbei in mein Büro, jedoch nicht ohne sie weiter zu mustern. Sie hatte doch tatsächlich einen Minirock an der nicht viel größer als ein breiter Gürtel war. Zu ihren rot lackierten Nägeln trug sie hohe rote Absatzschuhe. Ich konnte mir das pfeifen gerade noch verkneifen. Das war eindeutig zu viel fürs Büro. "Kaffee bitte," fuhr ich sie an und verschwand türeschlagend in meinem Büro. Ein paar Minuten später kam sie dann mit rotem Kopf zu mir und stellte den dampfenden Kaffee vor mich. "Ich dachte du hättest heute den Termin bei .... "Und ich dachte wir kleiden uns hier angemessen, auch wenn Freitag ist," unterbrach ich sie. "Entschuldige bitte, ich werde nachher von meinem Freund abgeholt. Wir wollen heute Abend direkt auf eine Party. Es wird nicht wieder vorkommen." Miriam lächelte mich noch mal ganz süß an und verschwand. Allerdings ließ sie die Zwischentüre auf. Damit nahm sie mir den Wind aus den Segeln. Einerseits durfte ich dieses Verhalten zum Wohle aller nicht dulden. Andererseits war ich auch nur ein Mann der den Reizen einer attraktiven Frau kaum wiederstehen konnte. Als ihr nachschaute, sah ich wie Miriam mit dem Rücken zu mir an ihrem Schreibtisch stand. Ihr apfelförmiger Po war nur wenige Meter entfernt und doch so weit weg. Ihre leicht gebräunten Oberschenkel und die Waden ...
... machten enorm an. Wie gerne hätte ich diese Frau angefasst. Ihr Freund war einfach zu beneiden, dieser Glücksprinz. Ein klacken riss mich aus dem Tagtraum. Ich sah wir ihr ein Stift vom Schreibtisch fiel. "Bitte bück dich," war mein erster Gedanke. Aber sie schien etwas auf ihrem Tisch zu suchen. Ich starrte sie förmlich an. Dann schritt sie ein Stück nach links und bückte sich. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ihr wenig breiter Mini rutschte hoch und ermöglichte mir einen Blick zwischen ihre Beine. Aber ich sah keinen Slip, sondern den Ansatz ihrer nackten Schnecke. Ich glaubte noch in dem kurzen Moment als sie ganz unten war ein silbernes Knöpfchen zu sehen. Hatte sie etwa ein Piercing, war sie nass? Mein Schwanz war sofort auf 180 und drückte gegen meine Stoffhose. Ich schloss die Augen und holte tief Luft. Als Miriam wieder oben war und sich zu mir umdrehte riss ich den Kopf nach rechts zu meinem Bildschirm und tat so als ob ich nichts gesehen hätte. Wahrscheinlich war mein Gesicht knallrot. An arbeiten war nun gar nicht mehr zu denken. Ich trank den Kaffee und legte meinen Kopf an die Stuhllehne. So konnte das nicht weitergehen... Mein Telefon klingelte und Miriam stellte ein unwichtiges Gespräch durch. Zwei Minuten später legte ich den Hörer auf und konnte mich gar nicht an den Inhalt erinnern. Miriam machte mich zum Trottel der nur noch ihr nachstellte. Was wollte ich eigentlich von ihr? Wollte ich nur ihren Körper der mich so stark reizte oder war da mehr? Hatte ...