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Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.
Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario
... schwarze Schönheit. Beide stiegen ohne Umschweife in den geparkten Wagen, der allerdings nicht losfuhr, sondern ich hörte extrem laute Musik von Madonna. Die Bässe dröhnten durch die Straße. Ich bestellte schnell mit meinem Mobiltelefon ein Taxi zur Ecke und wartete. Genau als das Taxi kam fuhr mein Nebenbuhler mit den zwei heißesten Bräuten der Stadt davon. Wieder das gleiche Spiel. " Hallo, bitte dem schwarzen Amischlitten folgen." Wieder fuhren sie durch die halbe Stadt und hielten vor einem angesagten Restaurant. Alle drei stiegen aus. Der Typ war bestimmt zwei Meter groß und hatte Arme wie Mike Tyson. Doch er ging nicht mit Miriam, sondern nahm die dunkelhäutige Frau in den Arm und zog sie zum Eingang. Meine Gedanken überschlugen sich wieder. Ich ließ das Taxi zu mir nach Hause fahren und bat ihn zu warten. Nach zehn Minuten kam ich neu gestylt zurück und fuhr wieder dorthin. Selbstbewusst wie ich eigentlich bin, betrat ich das mir unbekannte Lokal und setzte mich an die Bar. Im reinlaufen checkte ich alle Tische. Miriam saß mit dem Rücken zu mir zehn Meter entfernt in einer Ecke und aß. Ich bestellte einen doppelten Cognac und versuchte mir einen Reim auf das Ganze zu machen. Hatte Miriam doch keinen Freund oder kam er später nach. Ich konnte nur spekulieren, hoffte aber, dass sie wie ich Solo war, so dass ich ihr nach dieser Geschichte meine Zuneigung offenbaren konnte. Eine rothaarige Frau setzte sich neben mich und schaute mich fragend an. Was soll‘s, ...
... dachte ich und verfiel wieder in meinen alten Trieb. Ich lud sie auf ein Getränk ein und flirtete drauf los, jedoch schaute ich immer wieder zu Miriam. Gegen Mitternacht, die Rothaarige hatte schon eindeutige Bemerkungen gemacht, sah ich wie der Kellner die Rechnung zu Miriams Tisch brachte. Er bedankte sich und brachte noch ein Getränk des Hauses. Ich bezahlte ebenso und lies meine Hockernachbarin abblitzen. Diese schaute mich zornig an. Stumm verließ ich das Lokal und legte mich wieder auf die Lauer. Wenig später kamen die drei raus und schlenderten angeheitert die Straße runter Richtung Innenstadt. Ich folgte wieder. Sechs Ampeln weiter kamen wir an einen Club der sich im Keller einer alten Fabrik befand. Dort verschwanden sie hinter einer schweren Stahltür. Ich wartete zehn Minuten und folgte ziemlich aufgeregt. Der Bulle von Türsteher checkte mich und lies mich passieren. Nachdem ich zwanzig Euro Eintritt bezahlt hatte, fragte mich die junge Dame, ob ich eine Augenmaske haben wollte. Perfekt, dachte ich und nahm dankend an. So konnte mich Miriam nicht sofort erkennen und ich hatte die Möglichkeit mich ihr ein wenig mehr zu nähern. Unten angekommen mussten sich meine Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Laute Musik und Laserblitze sausten durch das Gewölbe. Die Hälfte aller Gäste trug tatsächlich auch die Maske die mir gegeben wurde. An der Bar bestellte ich mir was Antialkoholisches und schaute mich um. Miriam konnte ich nirgends sehen, aber sie würde mir bestimmt ...